JUPITER Software Consulting

„Das Studium ist doch nix für mich“ – und jetzt?

„Das Studium ist doch nix für mich“ – und jetzt?

"Das erste Semester ist so gut wie vorbei und irgendwie ... habe ich mir das alles anders vorgestellt." So oder so ähnlich geht es immer wieder einigen Studenten sobald das erste Semester sich langsam zum Ende neigt. Ist der Studiengang nicht der Richtige? Ist man selbst einfach kein Typ fürs Studium? Es kann viele Gründe haben, dass ein Studium nicht die Erwartungen erfüllt, die man vor Beginn hatte. Und das ist vollkommen in Ordnung. Ein abgebrochenes Studium ist keinesfalls eine Niederlage.

Warum sagen wir das? Sollte das nicht eigentlich klar sein?

Wir sagen das weil sich so viele Menschen durch ein Studium quälen, weil sie denken, dass es  im Lebenslauf "schlecht" aussieht, wenn dort ein abgebrochenes Studium steht.

Wir können euch versichern: Falsch gedacht. Am Ende zählt wer ihr seid und was ihr erreicht habt und nicht, was auf dem Papier vielleicht mal nicht geklappt hat.

Aber eine Frage bleibt: Wie geht's denn weiter wenn man den Entschluss gefasst hat, dass es mit dem Studium eben nicht weitergehen kann? Für genau diese Situation bieten wir für unsere angehenden Auszubildenden die Möglichkeit, vorher schon mit einem Praktikum (natürlich bezahlt) bei uns einzusteigen.

Es soll euch die Möglichkeit geben, eure Zeit bis zum Ausbildungsstart sinnvoll zu überbrücken. Du lernst uns kennen, verdienst schonmal Geld und hast einen fließenden Übergang in die Ausbildungszeit. Win-Win für alle!

Also, nicht lang Schnacken... Bewerbung schreiben! Wir freuen uns auf Dich!

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung
Neues Jahr, neues Glück! Und neuer Standort!

Neues Jahr, neues Glück! Und neuer Standort!

Ein Unternehmen ist die Summe seiner Mitarbeiter.

Klingt vielleicht kitschig, ist vielleicht auch recht grob formuliert, ist aber im Kern trotzdem sehr wahr.

Deshalb ist es für uns immer ein großes Anliegen, unseren Mitarbeitern einen tollen Job zu bieten.

Doch was macht eigentlich einen "tollen" Job aus?

Zu einem tollen Job gehören für uns nicht nur spannende Aufgaben, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und eine gute Bezahlung - da gehören auch viel weichere Faktoren zu:

Ein sorgfältig ausgewähltes und aufeinander abgestimmtes Team, das auf einer Wellenlänge ist und die gleichen Werte teilt.

Gute Arbeitsmittel. Die Hardware, die Software, die Werkzeuge und Tools drumherum.

Und ein Ort, an dem all das nicht nur  zusammenkommt - sondern ein Ort, der dem allen sogar noch die Krone aufsetzt:

Eine stimmige, moderne Atmosphäre für ein angenehmes Arbeiten.

Ein Gaming-Raum.

Ein Fitness-Raum.

Eine riesige Sonnenterrasse.

All das bietet der ithub Osnabrück unseren Mitarbeitern ab Ende 2021.

Nur 2,2 km von unseren bisherigen Räumlichkeiten entfernt, wurde der Neubau des "ithub im Osnabrücker Land" fertiggestellt.

Dieser gilt bereits jetzt als zukünftiger HotSpot für IT-Kompetenz im Raum Osnabrück und soll Macher, Visionäre und fortschrittliche IT-Unternehmen untereinander stärker vernetzen.

Eine perfekte Umgebung für unser Universum, um weiter zu wachsen und für unsere Mitarbeiter, um sich wohlzuführen und weiter zu entfalten.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter
Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„In meiner vorigen Ausbildung war der Tag Berufsschule mein Highlight der Woche. Und bei Jupiter? Da muss ich halt auch zur Berufsschule, aber freue mich, wieder zurück zu sein!“ - Erik, Auszubildender für den Beruf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Dieses Zitat von unserem Auszubildenden klingt so schön, dass unsere Marketingabteilung dazu sagen muss: Das haben wir uns wirklich nicht ausgedacht.

Erik ist bei uns im zweiten Ausbildungsjahr für den Beruf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.

Eine ähnliche Ausbildung, „Fachinformatiker für Systemintegration“, hat er vorher schonmal begonnen, sich dann aber umorientiert. Das passierte unter anderem weil der Berufsalltag eines Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ihm persönlich mehr zusagte als der des Fachinformatikers für Systemintegration.

Ob es auch etwas gibt, was ihn an seinem „neuen“ Beruf stört?

„Der Classic Client von Navision hat keinen Darkmode“, witzelt er.

Das Kernprodukt von Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central, auch unter NAV bzw. Navision bekannt, ist eine ERP-Software von Microsoft. Es ist außerdem das Produkt, mit dem Erik in seinem Jupiter-Alltag am häufigsten arbeitet.

Seine Aufgaben sind meistens Bestandteil größerer Kundenprojekte, aber auch ganz eigene Aufgaben durfte er schon in seiner Zeit bei uns meistern.

Was zeichnet das Leben als Auszubildender bei Jupiter noch aus?

Erik konnte bereits vor Ausbildungsbeginn anfangen bei Jupiter zu arbeiten.

Nachdem er sich ein paar Tage vor Ort ein Bild von unserem Team, unseren Räumlichkeiten, der Software und unserem Alltag machen konnte, durfte er quasi direkt mit einem bezahlten Praktikum bei uns starten und somit die Zeit bis zum offiziellen Ausbildungsbeginn sinnvoll nutzen.

Schon während des Praktikums konnte er so die wichtigsten externen Grundlagenschulungen für Microsoft Dynamics 365 Business Central absolvieren.

Richtig in die Ausbildung gestartet ist Erik dann am 01.08.2021. Er ist auch direkt im zweiten Ausbildungsjahr eingestiegen, da er genug Vorkenntnisse mitbrachte.

Wobei, so richtig von einem Azubi-Dasein kann man bei Erik eigentlich gar nicht sprechen, denn genau genommen gibt es keinen großen Unterschied bei unseren Kollegen und Kolleginnen und unseren Auszubildenden.

Er darf z.B. genauso wie alle anderen unbegrenzt aus dem Home-Office heraus arbeiten und sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen.

Für alle, die nun neugierig geworden sind: Unsere Karriereseite

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung, Jupiter, Karriere, Unkategorisiert
Fördermittel für die Digitalisierung

Fördermittel für die Digitalisierung

Und heute unser Lieblingsthema: Digitalisierung!

Sie ahnen es vermutlich bereits: Das war nicht ganz ernst gemeint.

Natürlich kann Digitalisierung ein spannendes Thema sein - aber die meisten Konversationen verlaufen doch recht ähnlich und schlagen schnell ins Negative um. Häufig fällt dann noch die allgemeine Meinung, dass Deutschland die Digitalisierung verschlafen habe.

Wir wollen uns in unserem Beitrag heute primär auf die positiven Aspekte der Digitalisierung konzentrieren und mehr über die Zukunft und die Chancen sprechen.

Wir steigen mit ein paar Fakten ein:

173 Fördermittelprogramme gibt es Stand November 2021 in Deutschland allein für den Bereich Digitalisierung.

Gerichtet ist dieses Angebot an Bildungseinrichtungen, Existenzgründer/-innen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kommunen, Öffentliche Einrichtungen, Privatpersonen, Unternehmen und Verbände.

Mit 103 Fördermaßnahmen wird die Gruppe der „Unternehmen“ dabei momentan am stärksten unterstützt.

Die Titel der Förderprogramme sind gespickt mit einschlägigen Begriffen wie „Transformation“, „Digitalisierung“, „Innovation“, „Cloud“.

Unser persönlicher Favorit: „Digitalisierung jetzt“ – denn in diesem Titel wird die Dringlichkeit deutlich, mit der man diesem Thema begegnen sollte.

Man könnte meinen, dass die Unternehmen schon weiter sind – aber viele sind momentan noch im Umbruch und in den Vorbereitungen, Planungen und Projektanfängen zur Digitalisierung.

Worauf kommt es zu so einem Zeitpunkt an?

Wir würden ja gerne sagen: „Einen guten IT-Partner natürlich“ und zielgerichtet auf unser Kontakt-Formular verweisen – aber das stimmt nicht (ganz).

Es kommt auf die richtige Strategie an.

Eine goldene Regel aus der IT ist:

Eine Software ist maximal so gut wie die zugrundeliegenden Prozesse.

Und hier beginnt auch jedes IT-Projekt. Die Kernfrage ist nämlich: Was soll die Software für Sie machen? An welchen Prozessschritten kann Sie Sie und Ihre Mitarbeiter unterstützen?

Die nächsten Fragen sind:

Welche Software passt am besten zu Ihren Erwartungen?

Ist Ihre IT-Hardware ausreichend für diese Software?

Sind die Mitarbeiter IT-affin genug, um die neue Software gewinnbringend einzusetzen?

Und genau diese drei Punkte, nämlich Software, Hardware und Weiterbildungen, werden von den meisten Fördergeldern abgedeckt.

Sie möchten ein IT-Projekt in Angriff nehmen? Sprechen Sie uns gerne an. Wie schon angedeutet, ist ein guter IT-Partner doch auch nicht schlecht bei einem solchen Vorhaben.

Kontakt

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central
Dein Wohnzimmer – der Arbeitsplatz von morgen?

Dein Wohnzimmer – der Arbeitsplatz von morgen?

"Ein IT-Unternehmen, das nicht die Arbeit im Home-Office anbietet, kann ich nicht ernst nehmen." - Ein Kollege aus dem Jupiter-Entwickler-Team

Dieses Zitat haben wir aufgeschnappt, als das Thema Human Resources besprochen wurde.

Die Aussage war die Antwort auf zwei grundlegende Fragestellungen, die unsere Personalabteilung immer wieder als Grundsatz heranzieht, um Bedingungen und Prozesse im HR zu optimieren.

Erstens: Was sind eigentlich die Standards, die wir unseren Mitarbeitern bieten "müssen"?

Zweitens: Was können wir unseren Mitarbeitern darüber hinaus Gutes tun?

Und wir sagen es direkt vorneweg: Die Möglichkeit, regelmäßig im Home-Office zu arbeiten gehört für uns auf jeden Fall zum ersten Punkt.

Was heißt das in der Praxis?

Unsere Kollegen und Kolleginnen können nicht nur Ihre Arbeitszeit flexibel einteilen, sondern zusätzlich Ihren Arbeitsort frei wählen.

Jeder Mitarbeiter aus der Umgebung hat dabei einen festen Arbeitsplatz im Büro, damit man nach Bedarf zwischen Büro und Zuhause switchen kann.

Außerdem beschäftigen wir deutschlandweit Mitarbeiter, die ausschließlich remote arbeiten und entsprechend auch keinen festen Arbeitsplatz in unseren Büroräumen haben.

Es gibt also keine feste Begrenzung der Home-Office-Tage o.Ä., sondern viel Flexibilität.

Welche Standards kann Jupiter außerdem bieten?

An dieser Stelle wird es sicherlich einige Leser geben, die schon "befürchten", was als Nächstes kommt: Kostenloses Obst, Kaffee und Snacks im Büro.

Jaja, diese "Benefits" haben bei manchen Personen gar keinen guten Ruf mehr. Und wir verstehen, dass einige Unternehmen diese "Benefits" als einziges Highlight und einzigen Ansatz von positiver Arbeitsatmosphäre anbieten - und sich dadurch für diese nett gemeinten Goodies ein negatives Bild festgebrannt hat.

Wir bieten es trotzdem an. Und lasst euch gesagt sein: Das ist sicher nicht unser Job-Highlight 😉 Versprochen.

Alle Infos rund um eine Karriere auf dem Jupiter und unsere offenen Stellenanzeigen findet ihr übrigens hier: Karriere

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere
Unzufrieden mit dem ERP-Partner?

Unzufrieden mit dem ERP-Partner?

Beziehungstipps bekommt man eigentlich selten in der IT, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder? 😉

Unser Beziehungstipp #1: Finden Sie einen Partner, der Sie glücklich macht!

Und das gilt natürlich sowohl für das Privatleben als auch den Berufsalltag.

Also - kommen wir zum eigentlichen Anlass unseres Blogbeitrages.

In den ersten Kennenlerngesprächen mit unseren Interessenten kommt häufig eine ähnliche Aussage: Unser Partner kümmert sich nicht mehr um uns. Seit das Projekt vorbei ist, kommt da nicht mehr viel und wenn wir Anforderungen haben, müssen wir teilweise Wochen warten.

Verstärkt wird diese Situation, wenn man als kleines Unternehmen Kunde bei einem großen IT-Unternehmen ist. Häufig ist es dann so, dass Anfragen von Großkunden höher priorisiert werden.

Was wir auf so eine Aussage antworten?

Wir verstehen es natürlich.

Unser entscheidender Vorteil an dieser Stelle: Wir sind jung, unser Team ist überschaubar groß. Unsere Wege sind entsprechend kurz und Anforderungen werden nicht wochenlang zwischen Mitarbeitern geschoben weil die Anforderung eigentlich bei einem anderen Ansprechpartner liegen müsste.

Kurz gesagt: Wir kümmern uns.

Kommen wir zu unserem Beziehungstipp #2: Wenn Sie unglücklich sind, ändern Sie was!

Aber wie geht das eigentlich? Wie wechselt man seinen ERP-Partner? Kann man seinen ERP-Partner nur wechseln, wenn man mit ihm dann auch ein ERP-Projekt macht? Kostet ein Partnerwechsel etwas? Woher weiß ich, ob der neue ERP-Partner mein System betreuen kann?

Viele Fragen. Unsere Antworten gelten natürlich nicht für alle ERP-Partner sondern nur für uns. Die Grundvoraussetzung ist hierbei: Ihr ERP-System ist Microsoft Dynamics 365 Business Central bzw. NAV. Welche Version im Einsatz ist, ist erstmal egal.

WIE WECHSELT MAN SEINEN ERP PARTNER? | Man füllt ein Partnerwechsel-Dokument aus und übermittelt dieses an Microsoft. Damit ist der Partnerwechsel vollzogen. So einfach geht die Bürokratie an dieser Stelle. In der Realität kommen natürlich ein paar zusätzliche Schritte hinzu:

  1. Wir lernen Sie in einem ersten Gespräch kennen, gehen auf Ihre Anforderungen und Erwartungen ein, Ihr ungefähres Anforderungsvolumen zur vorausschauenden Planung sowie auf Schnittstellen, Individualentwicklungen, grobe Prozessabläufe in Ihrem Unternehmen.
  2. Wir machen Ihnen ein Analyseangebot. In 2-6 Tagen analysieren wir Ihre ERP-Umgebung und Prozesse detailliert und erstellen ein schriftliches Analysedokument. Erst mit dieser Grundlage kennen wir Ihr System genug, um Ihnen schnell und effizient im Alltag zu helfen.
  3. Bürokratie: Partnerwechseldokument und Kundenvertrag

KOSTET EIN PARTNERWECHSEL ETWAS? | Der Partnerwechsel selbst, also die Übermittlung vom Partnerwechseldokument, kostet Sie nichts. Die anderen erklärten Schritte in der Analyse werden nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet. Je nachdem, wie kompliziert Ihre Prozesse und Ihre ERP-Anwendung sind, kostet Sie ein Wechsel"projekt" in der Regel zwischen 2.000€ und 7.000€.

WOHER WEIß ICH, OB DER NEUE ERP-PARTNER MEIN SYSTEM BETREUEN KANN? | Durch erste Gespräche wissen unsere ERP-Experten i.d.R bereits anhand der ersten Schilderungen, ob wir generell Ihr System betreuen können. Nach der Analyse sind wir dann auch in Ihren Prozessen geschult und können Ihnen jederzeit helfen.

KANN MAN SEINEN ERP-PARTNER NUR WECHSELN, WENN MAN EIN ERP-PROJEKT MIT IHM MACHT? | Diese Situationen fallen in der Realität häufig zusammen, es ist aber kein Muss.

UND JETZT? | Das entscheiden Sie. Nehmen Sie gerne den Kontakt zu uns auf.

 

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Microsoft Dynamics 365 Business Central
Bewerben ohne Bewerbung? Das geht!

Bewerben ohne Bewerbung? Das geht!

Während es vor einigen Jahrzehnten noch normal war, eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren und dann beinahe das ganze Leben im selben Unternehmen zu arbeiten, ist es heute Normalität, dass Arbeitnehmer:innen Ihren Job häufiger wechseln.

In Zahlen ausgedrückt: Moderne Arbeitnehmer:innen wechseln den Arbeitgeber im Schnitt 3 bis 5 mal.

Die Gründe für den Jobwechsel sind breit gefächert: Ein höheres Gehalt, ein interessanterer Tätigkeitsbereich, ein negatives Arbeitsklima, eine bessere Work-Life-Balance oder schlechte Arbeitsbedingungen.

Je mehr Gründe es gibt und je normaler es ist, seinen Job zu wechseln, umso einfacher sollten unserer Meinung nach Bewerbungsprozesse gestaltet sein, oder?

Denn häufig ist es doch so: Die Unzufriedenheit stellt sich langsam ein. Man schaut schonmal aus Interesse, welche Jobs denn aktuell in der Umgebung angeboten werden. Aber man hat noch keine aktuellen Arbeitszeugnisse, seinen Lebenslauf noch nicht aktualisiert - denn so richtig entschlossen ist man noch nicht. Eher neugierig, was denn die Alternativen wären.

Wir verstehen das! Und deshalb vereinfachen wir den Prozess der Bewerbung enorm.

Es gibt 2 Möglichkeiten:

  1. Die Bewerbungsunterlagen sind komplett? Perfekt! Diese können über unsere aktuellen Stellenausschreibungen einfach an uns versendet werden.
  2. Die Bewerbungsunterlagen sind noch nicht komplett? Gar kein Problem! Für den Anfang reicht uns ein Anschreiben, in denen Informationen zur Person und zu Qualifikationen enthalten sind.

 

Und wie geht es dann weiter - nach der Bewerbung ohne Bewerbung?

Wenn das Anschreiben zu den Anforderungen der Stellenausschreinbung passen, machen wir einen Telefontermin mit den Kandidat:innen aus und lernen sie vorab etwas näher kennen, bevor wir dann im nächsten Step zum Bewerbungsgespräch (vor Ort oder remote) einladen.

In der Regel sollten zum Bewerbungsgespräch dann alle Unterlagen der Kandidat:innen vorliegen, je nach individueller Situation bieten wir auch Ausnahmen an. Das alles erfahren unsere Kandidat:innen aber im Dialog mit unserem Personal-Team.

Neugierig, was Jupiter Software Consulting als Arbeitgeber bieten kann? Alle Informationen und alle aktuellen Stellenanzeigen gibt es hier: Karriere

Wir freuen uns auf euch!

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere
LS Central SaaS Storagepreise sinken um 75 Prozent

LS Central SaaS Storagepreise sinken um 75 Prozent

Die Storagepreise für SaaS LS Central vom Hersteller LS Retail sanken zum 01. Juli 2021 um 75%.

Für viele Unternehmen war hier der vorige Preis ein Ausschlusskriterium. Man kann in Zukunft also davon ausgehen, dass immer mehr Unternehmen die Chance nutzen und ihre Software als Service beziehen.

Setzen wir diese News in einen Kontext: Man merkt immer häufiger kleine Schubser in die Richtung Software as a Service und Cloud. Das ist nicht die erste Meldung dieser Art und es wird wohl auch nicht die letzte sein.

Wir haben mit Thorsten Treidel, einem langjährigem Partner von Jupiter Software Consulting, gesprochen. Als Inhaber und Geschäftsführer der CT Cloud Design ist er Experte für das Fachgebiet rund um die Cloud.

 

Seine Meinung zu diesem Thema:

 

Mit Sicherheit in die Azure Cloud - Die Vor- und Nachteile

Ein Teilbereich des Cloud-Computings ist Software as a Service (SaaS) und somit heute ein Modell, bei dem die Software und IT-Infrastruktur bei einem Cloudprovider betrieben wird.

Immer mehr Unternehmen stehen dem Betrieb von Software in der Cloud positiv gegenüber. Wie auch diese early Adopters stellen sich viele Unternehmen bei der Planung die Frage, ob die Cloud eine sinnvolle und sichere Lösung gegenüber der eigenen Infrastruktur ist. Es gibt viele Gründe, die für den externen Softwarebetrieb sprechen. Denn mittlerweile findet ein Wandel in Unternehmen statt: Zum einen sind neue Generationen offener und weniger kritisch gegenüber Technologien wie der Cloud, da sie als Digital Natives gewohnt sind, mit solchen Technologien ständig in Berührung zu kommen. Zum anderen hat die Pandemie Unternehmen stark gefordert, viel schneller digital zu werden, als sie das eigentlich geplant hatten. Mit Technologien aus dem Spektrum des Cloud Computing ist diese Transformation exzellent zu meistern.

Im Folgenden möchte ich einige Vor- und Nachteile erläutern, die SaaS mit sich bringt.

 

Vorteile einer Cloud Lösung

  • Sicherheit

Immer mehr Unternehmen vertrauen heute auf moderne Cloud Lösungen wie z.B. Microsoft Azure. Und das auch in Deutschland, wo häufig der Glaube vorherrscht, dass die Daten sicherer sind, wenn die Unternehmen selbst für die eigene IT-Infrastruktur Sorge tragen. Aber mal Hand auf Herz – wie viele Mitarbeiter kümmern sich wirklich rund um die Uhr um die Sicherheit ihrer IT?

Oft ist es doch so, dass sich im Unternehmen je nach Größe höchstens eine Hand voll Mitarbeiter um die Sicherheit der Infrastruktur kümmert – und das meist nur als eine von vielen anderen Aufgaben. Bei Cloudprovidern hingegen sind es häufig mehrere tausende Mitarbeiter, die ausschließlich für die Infrastruktur, deren Instandhaltung und Sicherheit verantwortlich sind. Bei Microsoft Azure z.B. mehrere tausend Mitarbeiter nur für die Sicherheit der Microsoft Azure Cloud. Und das 24x7x365 rund um den Äquator. Skepsis ist zwar manchmal gesund – in diesem Fall allerdings eher unbegründet und der Weg über die Cloud oft sicherer als im eigenen RZ im Keller.

Viele Security Dienste analysieren und erkennen heute auf Basis des Userverhaltens schon Anomalien, die ohne die Rechenleistung von Cloudgestützten KI (Künstliche Intelligenz) Systemen gar nicht möglich sind. Ein Beispiel ist das Anmeldeverhalten von Usern. Eine Anmeldung um 08:00 Uhr aus dem Firmenhauptsitz von User A und um 08:10 Uhr aus einem 5.000 km entfernten Land – das kann nicht richtig sein. Also wird der Zugriff geblockt und die IT-Verantwortlichen informiert. 

  • Flexibilität & Skalierbarkeit

Im Vergleich zu einer On-Premise-Lösung ist ein Cloudprovider wesentlich flexibler und deutlich skalierbarer. Die Datenmengen in Unternehmen wachsen kontinuierlich. Die Challenge ist seit Jahren in der IT so vorausschauend zu planen, dass diese zunehmenden Daten auch gespeichert werden können. Die Skalierbarkeit einer On-Premise-Lösung muss daher auf lange Sicht kalkuliert sein und eventuell neue Speicherkapazität in Form von Festplatten beschafft werden. Am Anfang hat man zu viel Kapazität geplant und nach 2 Jahren ist das was ursprünglich für 5 Jahre reichen sollte, schon wieder voll. Ergo, immer am Bedarf vorbeigeplant.

Bei einer Cloud-Lösung hingegen kann in der Regel einfach durch einen Schieberegler in der Management-Oberfläche die Speicherkapazität oder die Performance erhöht werden. Auf Knopfdruck und das genau zu dem Zeitpunkt wo das Unternehmen diese Leistung benötigt. Jetzt.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit des flexiblen Zugriffs. Anwender können von überall mobil auf die Cloudprovider zugreifen, solange Internetzugang vorhanden ist und die Security den „bedingten“ Zugriff erlaubt.

  • Investitionskosten reduzieren

Lizenzen, Wartung, Soft- und Hardware kosten Unternehmen in der Regel mehrere Tausend Euros im Jahr. Das Bezahlmodell von Cloudprovidern kann durch sein „Mietmodell“ einen Kostenvorteil bieten. Denn das Modell kann auf Schwankungen reagieren. Läuft das Geschäft des Unternehmens gut, dann lizenzieren sie mehr User und mehr Rechenleistung. Läuft das Geschäft mal weniger gut, dann können diese Leistungen auch problemlos von einen auf den anderen Monat reduziert werden.

Gerade beim Start eines neuen Geschäftsmodells können Unternehmen von Cloudprovidern profitieren, da große Investitionen in Infrastruktur, Aufbau von Know-how und Lizenzkäufe einfach entfallen. Auch die kurzen Implementationszeiten sind vor allem für Startups ein starkes Argument für Lösungen bei Cloudprovidern.

Gibt es auch Nachteile von Cloud Lösungen für Unternehmen?

Die Vorteile überwiegen aus unserer Sicht extrem. Wertfrei gesehen gibt es auch nicht nur Vorteile. Es entsteht unter anderem eine gewisse Abhängigkeit vom Dienstleister (Cloudprovider). Natürlich sollte im Vorhinein geprüft werden, ob der Anbieter verlässlich, seriös, erfahren und der richtige Partner für das eigene Unternehmen ist. Auch gibt man ein Stück der administrativen Hoheit in andere Hände. Das hat viel mit Vertrauen in den neuen Partner zu tun. Schließlich vertrauen Sie ihm das wichtigste Gut Ihres Unternehmens an – Ihre User und Ihre Daten.

 

Fazit

Die Cloud ist in Unternehmen angekommen. Kein Wunder. Denn es bietet viele Vorteile wie Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit. Und das für Unternehmen vollkommen unabhängig ihrer Größe und ihrer Branche. Und der Weg in die Cloud ist Hybrid. Verbinden Sie das Beste aus beiden Welten miteinander und gehen Sie den ersten Schritt.

Denn: „Mit Sicherheit in die Cloud – mit Sicherheit mit YOUR CLOUD DESIGNER“.

Thorsten Treidel

Geschäftsführer

CT Cloud Design GmbH & Co. KG

YOUR CLOUD DESIGNER

ttreidel@cloud-design.de

www.cloud-design.de

Posted by Melissa Marie Wegener in LS Central
Wir bilden aus!

Wir bilden aus!

Juli 2020. Jupiter Software Consulting GmbH wird bei der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim als offizielle Ausbildungsstätte eingetragen. Wir starten unser Ausbildungsprogramm in 2021 mit der Ausbildung „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.

Unser angehender Auszubildender für das Jahr 2021 startet bereits ab April mit einem vorangehenden Praktikum und beginnt seine Zeit bei Jupiter Software Consulting GmbH mit umfassenden Schulungen zum Thema Microsoft Dynamics 365 Business Central.

 

Mehr Informationen zur Ausbildung bei Jupiter gibt es hier.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere
Support your locals!

Support your locals!

Januar 2021. Die Lagerhalle in Osnabrück hat eine ganz besondere Bedeutung für Jupiter Software Consulting GmbH. Denn in ihren Räumlichkeiten haben unsere vier Gesellschafter sehr viele Abende verbracht, alles für die Unternehmensgründung vorbereitet, Visionen ausgearbeitet und etliche Steine ins Rollen gebracht.

Und nun, in der Corona-Krise, ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben. Aus diesem Grund haben wir dem Verein Lagerhalle e.V. eine Spende von 800,-€ überreicht. Wir bedanken uns und freuen uns darauf, auch zukünftig unsere Strategiemeetings in den Räumlichkeiten der Lagerhalle auszurichten.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter