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„Die Zukunft gestalten: Einstellung von minderjährigen Auszubildenden“

„Die Zukunft gestalten: Einstellung von minderjährigen Auszubildenden“

Das Sprichwort „Die Jugend von heute ist die Zukunft von morgen“ findet in unserer sich ständig wandelnden Welt eine besondere Bedeutung. Auf dem Jupiter erkennen wir, dass die Jugend oft bereits weiter ist als manche älteren Generationen. Dies ist jedoch nicht negativ. Im Gegenteil, die Jugend ist und bleibt der maßgebliche Gestalter unserer Zukunft.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit der Einstellung von Auszubildenden auseinandersetzen und damit immer wieder frischen Wind zu uns auf den Jupiter bringen. 

Bei der Einstellung gibt es bei minderjährigen Auszubildenden einige wichtige Aspekte zu beachten:

Unter anderem das Einverständnis der Eltern: Minderjährige sind rechtlich gesehen noch nicht voll geschäftsfähig. Daher ist es erforderlich, dass die Eltern oder gesetzlichen Vertreter den Ausbildungsvertrag unterzeichnen. Dies stellt sicher, dass alle Beteiligten über die Vereinbarungen informiert sind und zustimmen.

Aber auch eine Gesundheitsuntersuchung ist Vorschrift. Bevor minderjährige Auszubildende ihre Stelle bei uns antreten können, müssen sie eine Erstuntersuchung durchführen. Dabei wird festgestellt, ob sie körperlich in der Lage sind, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen. Diese Untersuchung ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Wohl der Auszubildenden gewährleistet ist.

Die Arbeitszeit- und Pausenregelungen sind besonders zu beachten. Das Jugendarbeitsschutzgesetz legt spezifische Arbeitszeitregelungen für minderjährige Auszubildende fest. Demnach dürfen sie in der Regel nicht mehr als acht Stunden pro Tag und nicht mehr als 40 Stunden pro Woche arbeiten und sie müssen eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 12 Stunden zwischen zwei Arbeitstagen einhalten. Zusätzlich dürfen minderjährige Auszubildende nicht in der Zeit zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens beschäftigt werden, es sei denn, es liegen besondere Ausnahmeregelungen vor.

 Neben den gesetzlichen Arbeitszeiten haben minderjährige Auszubildende auch Anspruch auf Pausen. Bei einer Arbeitszeit von mehr als viereinhalb Stunden steht ihnen eine Pause von mindestens 30 Minuten zu. Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden beträgt die Pause mindestens 60 Minuten.

Abschließend ist es entscheidend, dass wir auf dem Jupiter die besonderen Bedürfnisse und rechtlichen Rahmenbedingungen für minderjährige Auszubildende genau kennen und respektieren, um ihnen einen sicheren und erfolgreichen Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Jugend von heute auch tatsächlich die Zukunft von morgen gestalten kann.


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Ein Tag auf dem Jupiter: Erkundung der IT-Welt am Zukunftstag

Ein Tag auf dem Jupiter: Erkundung der IT-Welt am Zukunftstag

Der Zukunftstag, eigentlich ein Tag, der den Fachkräftemangel bekämpfen und dabei Mädchen das Interesse an technischen und naturwissenschaftlichen Berufen näherbringen sollte. Heute gibt es diesen Tag zur Berufsorientierung von Schülern der Klassen 5-9, mit leicht abgeänderten Zielen, aber dennoch der gleichen Intention.

Im Jahr 2001 wurde der erste Girls Day in Deutschland veranstaltet, relativ schnell wurde aber klar, dass dieser Tag das passende Pendant für die Jungen braucht. Ab dem Jahr 2005 findet in Niedersachen zeitgleich der Zukunftstag für Jungen und Mädchen statt. An diesem Tag können nun auch Jungen in vermeintlich untypische Berufe des eigenen Geschlechts hineinschnuppern.

Am diesjährigen Zukunftstag (25.04.2024) hatten wir das Vergnügen zwei junge Damen bei uns auf dem Jupiter begrüßen zu dürfen, die einen Einblick in unsere Arbeit bekommen haben.

Der Tag begann mit einem Empfang, gefolgt von einem Rundgang durch unsere Räumlichkeiten. Anschließend durfte jede Frage gestellt werden, die unseren Besucherinnen im Kopf schwebte, dabei ging es hauptsächlich um unsere Arbeit auf dem Jupiter und die Welt der IT. 

Die Entscheidung über ihre Berufswahl hat bei unseren Besucherinnen noch ein paar Jahre Zeit, aber wir freuten uns ihnen die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der IT näher bringen zu können. Von Ausbildungen als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration bis hin zu dem Beruf eines Software Consultants oder Software Developers und auch eine Chance als Quereinsteiger wurde bedacht. Besonders wichtig war es uns auch, das Thema „Frauen in der IT“ zu erwähnen.

Den Abschluss des Tages machte eine Demonstration von Microsoft Dynamics 365 Business Central durch die unsere Besucherinnen direkt kennenlernen konnten, worum sich unsere Arbeit auf dem Jupiter dreht. Mit einem abschließenden Rundgang und vielen neuen Eindrücken endete der Tag.

Für uns war es eine Freude, den Zukunftstag zu gestalten, und wir hoffen, dass wir die beiden Damen einen guten Einblick in die Welt der IT geben konnten und ihnen zeigen, dass IT- Berufe nicht nur für Männer geeignet sind.

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Sicher in die Zukunft: Betriebliche Altersvorsorge auf dem Jupiter

Sicher in die Zukunft: Betriebliche Altersvorsorge auf dem Jupiter

Zusätzlich zur kürzlichen Einführung der betrieblichen Krankenversicherung haben wir als weiteres Benefit die betriebliche Altersvorsorge eingeführt. Diese neue Initiative ist ein weiterer Schritt, das Wohlergehen und die Zukunft unserer Mitarbeiter zu sichern.

Was bedeutet das konkret? Die betriebliche Altersvorsorge eröffnet jedem Einzelnen die Chance, einen individuell festgelegten Anteil seines Bruttogehalts in die Zukunft zu investieren. Indem Mitarbeiter einen Teil ihres Gehalts umwandeln, können sie Steuern und Sozialbeiträge sparen und so langfristig eine finanzielle Grundlage für den Ruhestand schaffen.

Wir sind überzeugt, dass diese Investition in die Zukunft unserer Mitarbeiter von unschätzbarem Wert ist – das ist auch der Grund, weshalb wir als Arbeitgeber einen deutlich höheren Zuschuss beitragen, als gesetzlich definiert. Die gesetzlich vorgeschriebenen 15% haben wir weit übertroffen und steuern 40% bei.

Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft. Wir sind froh, dass wir als Unternehmen die Möglichkeit haben, unsere Mitarbeiter auch im Alter zu unterstützen und tragen unseren Teil dazu bei, die Rentenlücke unserer Mitarbeiter zu schließen.

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Gemeinsam für Gesundheit: Wir führen eine betriebliche Krankenversicherung ein

Gemeinsam für Gesundheit: Wir führen eine betriebliche Krankenversicherung ein

Zum 01. März 2024 wurde bei uns auf dem Jupiter eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) eingeführt. Die Entscheidung dafür, wurde mehrheitlich durch eine Abstimmung unter unseren Mitarbeitern getroffen. Als Resultat können sich unsere Mitarbeiter jetzt über zusätzliche Gesundheitsleistungen freuen, darunter unter anderem eine umfassende Zahnzusatzversorgung, ein finanzieller Zuschuss bei Sehhilfen, Auswahl von favorisierten Fachärzten, und viele weitere Vorteile.

Die neue Krankenversicherung deckt auch stationäre Behandlungen ab, wodurch eine umfassende medizinische Versorgung gewährleistet ist und das alles voll finanziert von Jupiter Software Consulting GmbH.

Dank individueller Anpassungsmöglichkeiten wird sichergestellt, dass die BKV den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Mitarbeiter gerecht wird. Jeder hat die Möglichkeit weitere Zusatzleistungen zu beantragen, oder auch Familienmitglieder mit in die Krankenversicherung aufzunehmen.

Die betriebliche Krankenversicherung stellt eine zukunftsorientierte Investition dar, um das Wohlbefinden von jedem auf dem Jupiter zu fördern.

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„Gemeinsam Gutes tun: Jupiter’s Spendenaktion für Kommunikation, Bildung und Tierschutz“

„Gemeinsam Gutes tun: Jupiter’s Spendenaktion für Kommunikation, Bildung und Tierschutz“

Schon zum Ende des Jahres 2023 hat Jupiter an 3 unterschiedliche Organisationen einen Beitrag im Wert von 1000 € gespendet. Jeder unserer Geschäftsführer hat sich persönlich für einen Organisation oder einen Verein entschieden, dem die Spende zugutekommen soll. Auf diese Weise konnten wir drei verschiedenartige Empfänger mit unseren Spenden unterstützen.

Die erste Spende wurde dem „Institut für gelingende Kommunikation“ der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück gewidmet. Bei der Spendenübergabe wurde uns ein Einblick gegeben, wie wichtig Kommunikation in unserer Gesellschaft ist und wo solche Projekte noch zusätzliche Förderung benötigen, damit jeder Mensch uneingeschränkt mit anderen Menschen kommunizieren kann.

Eine Verbindung zwischen dem Institut und unserer Firma besteht darin, dass wir uns ein Gründungsjahr teilen und im Laufe der Zeit ähnlichen Herausforderungen gegenüberstanden.

Die Spende wird voraussichtlich eingesetzt, um weiteres Schulungsmaterial anzuschaffen.

Und unsere Hilfe reicht nicht nur national, sondern sogar bis nach Nepal. Mit der Spende an die Nepalhilfe Beilngries möchten wir dazu beitragen, die Menschen in Nepal zu unterstützen. Die Nepalhilfe engagiert sich für Bildung in Nepal, wo zwar Schulpflicht herrscht, jedoch entweder an der angemessenen Ausbildung der Schüler oder an den hohen Schulgebühren mangelt. Neben der schulischen Bildung werden auch Kinderhäuser und Krankenhäuser durch die Nepalhilfe unterstützt, um die Lebensumstände, die von Armut geprägt sind, zu verbessern.

Nachdem 2 von 3 Spenden mit Menschen zu tun hatten, ging unsere dritte Spende an die besten Freunde des Menschen – die Tiere. Mit unserer Spende an den Tierschutz Osnabrück wollen wir uns dafür einsetzen, dass auch Tieren ein besseres Leben ermöglicht wird.  Besonders zu der Weihnachtszeit landen viele Tiere im Tierheim, weil die Besitzer mit der Verantwortung überfordert sind. Daher freut es uns, dass unsere Spende zur richtigen Zeit des Jahres eingetroffen ist.

Wir hoffen, dass alle Empfänger unsere Spenden sinnvoll nutzen können und gezielt dafür einsetzen sich weiterzuentwickeln. Gemeinsam möchten wir die Welt für Menschen und Tiere ein kleines Stückchen besser machen.

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Marius‘ Praktikum auf dem Jupiter: Ein Blick auf Erlebnisse, Fähigkeiten und Eindrücke

Marius‘ Praktikum auf dem Jupiter: Ein Blick auf Erlebnisse, Fähigkeiten und Eindrücke

In den vergangenen Wochen durften wir Marius als einen hochmotivierten Praktikanten bei uns auf dem Jupiter willkommen heißen. Mit einem breiten Spektrum an Aufgaben im Bereich Marketing, Entwicklung, Consulting und sogar beim Aufbau von Arbeitsplätzen, hat Marius wertvolle Einblicke in verschiedene Facetten unseres Unternehmens gewonnen.

Seine Erfahrungen hier haben nicht nur seine Fähigkeiten erweitert, sondern auch seinen Blick auf die Arbeitswelt geschärft. Marius erkannte schnell, dass Arbeit nicht nur Spaß machen kann, sondern auch herausfordernd ist. Der Übergang vom strukturierten Schulalltag in die dynamische Arbeitswelt war für ihn lehrreich – die Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit stellte sich als eine der größten Herausforderungen heraus.

Besonders beeindruckt zeigte sich Marius von der Welt der Informatik und entwickelte ein besonderes Interesse am ERP-System von Microsoft, insbesondere an Microsoft Dynamics 365 Business Central. Diese Erfahrung führte nicht nur zu einer Vertiefung seines IT-Interesses, sondern eröffnete ihm auch Einblicke in andere faszinierende Bereiche.

Wenn wir Marius nach seinem Eindruck vom Jupiter fragen würden, kämen ihm sofort drei Worte in den Sinn: Beeindruckend, freundlich und modern. Beeindruckend aufgrund der faszinierenden Technologien, die hier zum Einsatz kommen. Freundlich, weil jeder Mitarbeiter auf dem Jupiter nicht nur kompetent, sondern auch außergewöhnlich freundlich ist. Die üblichen „Reibungen“ zwischen Kollegen, wie sie in der Schule oft vorkommen, scheinen auf dem Jupiter nicht existent zu sein. Modern, weil hier mit der neuesten Software gearbeitet wird, die den Standard seiner alten Schule bei weitem übertrifft.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickt Marius nun auf das Ende seines Praktikums. Der Wechsel von der Pflicht des Schulbesuchs zum täglichen Enthusiasmus für die Arbeit wird für ihn sicherlich eine der größten Veränderungen sein. Er freut sich jedoch darauf, jeden Tag wieder in die Arbeit zu kommen, und bedauert, dass seine Zeit hier fast vorbei ist.

Zum Abschluss von Marius‘ Praktikum möchten wir nur eines sagen: Es war eine Freude, ihn bei uns zu haben. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude, jungen, talentierten Menschen wie Marius einen Einblick in unsere Arbeit und den Berufsalltag bieten zu können. Es ist immer eine Bereicherung, wenn wir es schaffen, Begeisterung für das, was wir tun, weiterzugeben und positive Erfahrungen zu vermitteln.

Wir wünschen Marius alles Gute auf seinem weiteren Weg und hoffen, dass er die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in seinem zukünftigen Werdegang erfolgreich einsetzen kann.

 

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IT-Expedition: Marius‘ erste Woche im Praktikum auf dem Jupiter – Erfahrungen, Herausforderungen und Begeisterung für die Welt der ERP-Systeme

IT-Expedition: Marius‘ erste Woche im Praktikum auf dem Jupiter – Erfahrungen, Herausforderungen und Begeisterung für die Welt der ERP-Systeme

Die erste Woche von Marius Praktikum hier auf dem Jupiter ist nun vorüber, und seine Begeisterung für die Arbeit ist unübersehbar. In einem kurzen Interview teilt er uns seine bisherigen Erfahrungen mit und gewährt uns einen Einblick in seinen spannenden Arbeitsalltag.

In dieser Woche lag der Fokus auf der Recherche verschiedener ERP-Systeme, darunter insbesondere „Microsoft Dynamics 365 Business Central“. Doch nicht nur technische Aspekte interessierten ihn, sondern auch die vielfältigen Berufsfelder, angefangen beim Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung/Systemintegration bis hin zu Software Developers und Software Consultants.

Am zweiten Tag bekam Marius bereits die Gelegenheit, für einen Kunden Rollen im ERP-System anzupassen. Anschließend vertiefte er seine Kenntnisse in den Funktionen von „Microsoft Dynamics 365 Business Central“ im Kontext von Marketing und Vertrieb. Eine weitere Aufgabe bestand darin, ein System für ein hypothetisches Unternehmen zu programmieren, das die Planung und Erstellung von Dienstfahrten ermöglicht.

Der Übergang vom Schulalltag zum Büroleben brachte sicherlich Veränderungen mit sich. Auf die Frage, ob sich Marius den Umgang im Büro genauso vorgestellt hat, wie er ihn wahrgenommen hat, antwortet er: „Meine Vorstellungen zum Arbeiten in einem IT-Unternehmen waren ungefähr so wie ich es bis jetzt wahrgenommen habe. Es sind alle sehr höflich, und es gibt keine große Abgrenzung zwischen den Chefs und den Mitarbeiter*innen, was ich sehr gut finde, dadurch ist die Kommunikation viel einfacher.“

Auf die Frage, ob seine Begeisterung für die Arbeit immer noch genauso stark ist wie vor dem Praktikum, antwortet Marius enthusiastisch: „Mich begeistert diese Arbeit sehr, und ich habe schon einiges gelernt. An jedem Abend, wo ich nach Hause gegangen bin, habe ich mich auf zwei Sachen gefreut, mein Bett und auf den nächsten Tag und was ich dann wohl lerne.“

Trotz der unterschiedlichen Herausforderungen freut sich Marius auch über die angenehme Atmosphäre im Team: „Wohl fühlen tue ich mich hier auch schon, und ich habe das Gefühl, dass ich hier von allen als ‚zeitweises‘ Mitglied des Jupiters aufgenommen wurde.“

Es freut uns sehr, dass Marius sich so gut bei uns eingewöhnt hat und wir hoffen, dass seine positive Erfahrung auf dem Jupiter noch lange anhält. Wir sind gespannt darauf, gemeinsam mit ihm weitere spannende Projekte anzugehen und wünschen ihm weiterhin eine erfolgreiche und lehrreiche Zeit bei uns.

 

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Marius‘ Weg von Robotik-Begeisterung zu einem außergewöhnlichen Praktikum auf dem Jupiter

Marius‘ Weg von Robotik-Begeisterung zu einem außergewöhnlichen Praktikum auf dem Jupiter

Für Marius, einen Schüler der Berufsfachschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Informatik, öffnete sich vor kurzem eine faszinierende Tür zur IT-Welt – ein 4-wöchiges Pflichtpraktikum auf dem Jupiter, nicht wortwörtlich natürlich. Wir werfen wir einen Blick auf Marius‘ Reise, seine Begeisterung für die IT und seine Erfahrungen während des Praktikums.

Marius‘ Interesse an der Informationstechnologie begann in jungen Jahren, inspiriert von der Welt der Roboter, künstlichen Intelligenz und futuristischen Exoskeletten, nicht zuletzt durch seine Bewunderung für die Ironman-Filme. Der eigentliche Startpunkt in die IT-Welt kam jedoch in der 7. Klasse, als er an einem Robotik-Kurs teilnahm und lernte, Lego Mindstorms EV3 Roboter zu bauen und zu programmieren.

Die Reise setzte sich fort mit einer AG, die sich auf Binär, Bits, Bytes und grundlegende Befehlsstrukturen konzentrierte. In der 10. Klasse vertiefte Marius sein Wissen durch einen Programmierkurs mit Schwerpunkt auf visueller Programmierung, wobei Scratch als Werkzeug diente. Aktuell beschäftigt er sich an seiner Schule mit der Huffman-Codierung und gestaltet eigene Webseiten, wobei er auf zukünftige Lernziele wie Java, C und PHP hofft.

Die Berufsfachschule ermöglichte Marius, sein Pflichtpraktikum bei einem IT-Unternehmen zu absolvieren. Dabei eröffnet sich ihm die Möglichkeit, tiefer in die Welt der Informationstechnologie einzutauchen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Von der Programmierung von Robotern bis hin zur Gestaltung eigener Webseiten – Marius bekommt einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der IT.

Nach diesem Jahr an der Berufsfachschule mit Schwerpunkt Informatik strebt Marius eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung an. Sein Ziel ist es, während der dreijährigen Ausbildung alles zu lernen, was für sein zukünftiges Berufsleben relevant ist. Mit dem Abschluss der Ausbildung plant er, nahtlos in die Arbeitswelt einzusteigen.

Marius‘ IT-Reise von Robotik-Kursen bis zu seinem Praktikum auf dem Jupiter zeigt, wie frühes Interesse und kontinuierliche Bildung zu einem vielversprechenden Weg in die IT-Welt führen können. Seine Leidenschaft spiegelt nicht nur persönlichen Ehrgeiz wider, sondern auch die Bedeutung, junge Talente in der Informationstechnologie zu fördern. Wir wünschen Marius Erfolg auf seiner Reise und hoffen, dass sein Praktikum ihn nicht nur fachlich, sondern auch persönlich bereichert. Die Zukunft der IT liegt zweifellos in den Händen solcher aufstrebenden Talente.

 

 

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Verzögerter Einstieg in die Ausbildung – wir machen es möglich!

Verzögerter Einstieg in die Ausbildung – wir machen es möglich!

Jedes Jahr suchen wir auf dem Jupiter nach neuen wissbegierigen Auszubildenden. Bei der Suche gibt es immer wieder unterschiedliche Situationen in denen sich die angehenden Auszubildenden befinden. Insgesamt ist es immer möglich, sich für eine Ausbildungsstelle bei uns auf dem Jupiter zu bewerben.

Deshalb könnt ihr froh sein, dass ausgeschriebene Ausbildungsplätze auch nach dem offiziellen Ausbildungsstart am 01.08 noch vergeben werden können. Viele wissen jedoch gar nicht, dass es auch während des laufenden Ausbildungsjahres die Möglichkeit gibt, eine Ausbildung zu beginnen. Also seid euch sicher: Irgendwo werdet ihr dringend gesucht und gebraucht – auch wenn ihr das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wisst! 🙂 

Auch bei einem verzögerten Einstieg in die Ausbildung verläuft diese genau, wie die bei jedem anderen Auszubildenden auch. Deshalb habt keine Bedenken, euch auch nach dem offiziellen Start des Ausbildungsjahres bei uns zu bewerben. Bewerbungen von Spätentschlossenen können wir bis zum 01.10 jeden Jahres berücksichtigen. 

Bei uns im Team wird jeder herzlich willkommen geheißen, egal ob er gerade eine Ausbildung startet, als Werkstudent oder Quereinsteiger anfängt, frisch ausgebildeter Berufseinsteiger oder eine erfahrene Fachkraft ist. Solange du in unser Team passt und die gleiche Energie teilst wie wir, stehen dir hier auf dem Jupiter alle Türen offen.

Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz seid, schaut einfach bei unseren Stellenanzeigen auf dem Jupiter vorbei.

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Berufliche Perspektiven für alle: ‚Zukunftsstarter‘-Programm schafft Chancen für Vielfalt auf dem Arbeitsmarkt

Berufliche Perspektiven für alle: ‚Zukunftsstarter‘-Programm schafft Chancen für Vielfalt auf dem Arbeitsmarkt

Auf dem Jupiter öffnen sich Türen für eine vielfältige Gruppe von Interessenten, die den Weg in die Berufswelt suchen. Durch das neue Programm, „Zukunftsstarter“, der Agentur für Arbeit, eröffnet sich besonders für Menschen ohne klassischen Schulabschluss oder langjährigen inaktiven Arbeitnehmern die Möglichkeit, eine Ausbildung zu beginnen und somit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Im Fokus stehen nicht nur frische Schulabsolventen, sondern auch Erwachsene, die bereits viele Jahre in einem Beruf arbeiten, jedoch ohne einen formellen Abschluss. Ebenso angesprochen sind diejenigen, die seit mehr als vier Jahren keiner Tätigkeit nachgegangen sind oder in einem unqualifizierten Bereich beschäftigt waren. Diese Menschen haben nun die Chance, ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern und sich eine neue Zukunft aufzubauen.

Unsere Gesellschaft und der Arbeitsmarkt benötigen dringend Fachkräfte, und die „Zukunftsstarter“ sollen diese Lücke füllen. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung in Form von Ausbildungsgehältern, ergänzt durch zusätzliche Leistungen der Agentur für Arbeit. Dadurch werden nicht nur die grundlegenden Bedürfnisse gedeckt, sondern auch weitere Kosten wie Fahrkosten, Lehrgangskosten oder Kinderbetreuungskosten berücksichtigt.

Das „Zukunftsstarter“-Programm birgt zahlreiche Vorteile für sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen. Für die Teilnehmer eröffnen sich neue Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt, da eine formale Berufsausbildung ihre Anstellungschancen erheblich steigert. Unternehmen profitieren von qualifizierten Fachkräften, die gezielt nach ihren Bedürfnissen ausgebildet werden. Dies fördert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, sondern sichert auch den langfristigen Nachwuchs.

Auf dem Jupiter sind wir stolz darauf, Menschen verschiedenster Werdegänge willkommen zu heißen. Unser Ziel ist es, durch das „Zukunftsstarter“-Programm die Türen für neue Talente zu öffnen und einen Beitrag zur Bewältigung des Fachkräftemangels zu leisten. Wir freuen uns bereits darauf, den ersten „Zukunftsstarter“ bei uns begrüßen zu dürfen und gemeinsam eine vielversprechende berufliche Reise zu beginnen.

Posted by Löhr in Ausbildung, Karriere