Softwarelösung

Dundas BI Workshop: Reports

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Dundas BI Workshop: Reports

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Auf Anfrage

Inhalt

Der Workshop Dundas BI Workshop: Reports sollte bestenfalls gemeinsam mit den anderen zu Dundas BI zur Verfügung stehenden Workshops gebucht werden, um Wissenslücken zu vermeiden.

Unser Trainer behandelt in diesem Workshop folgende Themen:

  • Eigenschaften
  • Komponenten
  • Aufbau
  • Beispiel
  • Metrik Sets im Report
  • Filter
  • Reportlayout Eigenschaften
  • Teilen und Veröffentlichen
  • Benachrichtigungen

 

Mehr allgemeine Informationen zu unseren Schulungen finden Sie hier.

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Dundas BI Workshop: Dashboards

Titel

Dundas BI Workshop: Dashboards

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Auf Anfrage

Inhalt

Der Workshop Dundas BI Workshop: Dashboards sollte bestenfalls gemeinsam mit den anderen zu Dundas BI zur Verfügung stehenden Workshops gebucht werden, um Wissenslücken zu vermeiden.

Unser Trainer behandelt in diesem Workshop folgende Themen:

  • Dashboard Grundlagen
  • Beispiel
  • Filter
  • mehrere Metrik Sets in einem Dashboard
  • Teilen und veröffentlichen
  • Scorecards
  • Slideshows
  • Small Multiples
  • Templates
  • Layer

 

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Dundas BI Workshop: Struktur und Metrik Sets

Titel

Dundas BI Workshop: Struktur und Metrik Sets

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Inhalt

Der Workshop Dundas BI Workshop: Struktur und Metrik Sets sollte bestenfalls gemeinsam mit den anderen zu Dundas BI zur Verfügung stehenden Workshops gebucht werden, um Wissenslücken zu vermeiden.

Unser Trainer behandelt in diesem Workshop folgende Themen:

  • Aufbau
  • Menü
  • Einstellungen
  • Benutzer
  • Projektstruktur
  • Datenstruktur
  • Datenquellen
  • Cubes
  • Measures
  • Dimensionen
  • Erstellung Metrik Sets
  • Darstellung und Visualisierung

 

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CKL Kostenrechnung – Basisschulung

Titel

CKL Kostenrechnung - Basisschulung

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Inhalt

Zu jedem unserer Produkte und Softwaremodule lassen sich Basisschulungen buchen.

Eine Basisschulung ist in der Regel Teil eines Update- oder Implementierungsprojektes.

In einer Basisschulung werden den Anwendern bzw. den Key-Usern die Grundlagen der jeweiligen Software nähergebracht.

Nach der Basisschulung wissen die Teilnehmer, wie man das Produkt effizient einsetzt, es gekonnt in bestehende Arbeitsprozesse integriert und die Benutzeroberfläche souverän bedient.

Für jede unserer Basisschulungen gibt es einen gewissen Spielraum, auf welche Themen die Trainer einen besonderen Fokus legen oder welche Themen sie nur beiläufig behandeln, sofern sie für die Arbeitsumgebung nur von untergeordneter Bedeutung sind. Außerdem richten unsere Trainer die Schulungen nach Zielgruppe und Vorkenntnissen aus.

 

Mehr allgemeine Informationen zu unseren Schulungen finden Sie hier.

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Lebensmittel – digitale Trends

Lebensmittel – digitale Trends


„Langsam, aber sicher“
 – so könnte man die Digitalisierung in Deutschland wohlwollend beschreiben.

Aber ist das mit der Digitalisierung in Deutschland eigentlich wirklich so negativ, wie es sich anhört? Oder gibt es auch Vorteile?

Haben es die Unternehmen in Deutschland nicht beispielsweise umso einfacher, sich nach und nach an die neuen Möglichkeiten und damit einhergehenden Anforderungen ihrer Kunden anzupassen?

Nichts drängt. Es gibt genug Zeit, sich eine digitale Unternehmensstrategie zu überlegen, Partner einzubinden, Mitarbeiter-Know-How aufzubauen – und dann richtig durchzustarten und trotz alledem vielleicht immer noch zu den Vorreitern in der Branche zu gehören.

So hört sich die langsame Digitalisierung schon gar nicht mehr so übel an. Und wenigstens bei einem können wir uns sicher sein: Rückwärts wird es nicht mehr laufen.

Die Digitalisierung trifft dabei natürlich nicht jede Branche gleich schnell und gleich stark.

Wie sieht das also konkret in der Lebensmittelproduktion und dem Lebensmitteleinzelhandel aus?

Welche Trends bzw. welche Fortschritte treffen wir hier an, welche digitalen Auswirkungen und Anforderungen haben sich bereits etabliert?

Lebensmittel online bestellen: Ob vorbestellen und selbst abholen oder direkt liefern lassen – als Endverbraucher solche bequemen Services zu nutzen ist schon lange keine Seltenheit mehr.

Und die Angebote wachsen und wachsen. Verschiedenste Supermarktketten bieten click & collect an und es gibt immer mehr Online-Marktplätze für Lebensmittel, darunter auch bereits bewährte Marktplätze, die ihr Sortiment dahingehend erweitert haben.

Ebenfalls total im Trend: Foodboxen.

Hier haben sich einige Anbieter angesiedelt, die auf ganz verschiedene Motivationen beim Konsumenten setzen: Von „fair gehandelt und gut für die Umwelt“ über „Lebensmittelrettung kurz vorm Ablauf des MHD“ oder die „extravagante Rezeptbox für den Deluxe-Koch-Abend mit Freunden“ – für jeden Anlass und jeden Konsumenten ist etwas dabei.

Und man muss nicht lange darüber nachdenken: Hier geht es nicht mehr um Konsumgüter und das nackte Produkt – hier werden Erlebnisse verkauft.

Womit wir bei einem weiteren Trend angekommen wären: Erlebnismarketing im Lebensmittelbereich.

Sehr beliebt sind Koch- und Backkurse für ausgefallenere Speisen wie Sushi oder Macarons. Aber auch Verkostungen von z.B. Bier, Gin oder Whisky sind sehr gefragt. Und haben Sie schon Ihre erste Weinwanderung mitgemacht?

Tolle Geschäftsideen für ein modernes Produktsortiment – aber wie setzt man so etwas eigentlich technisch um?

Sprechen Sie uns an!

 

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, LS Central, Visionen
„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

Social Selling ist mittlerweile ein etablierter Begriff geworden. Meistens fällt er im Kontext des sozialen Netzwerkes LinkedIn - aber eigentlich steckt da viel mehr dahinter.

Social Selling wird bei Wikipedia wie folgt beschrieben: "Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen."

Gut, also Kundenbeziehungen werden emotionaler, aktiver, freundschaftlicher, enger.

Bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sehen wir, was dadurch passiert. Große Unternehmen interagieren freundschaftlich mit ihren Kunden, machen lustige Produktumfragen, beantworten Fragen direkt via Chat, machen Videorundführungen im neuen Flagship-Store usw.

Und was noch?

Sowohl Instagram als auch Facebook bieten mittlerweile die Möglichkeit für Unternehmen, einen Shop anzuzeigen mit individuell hinzufügbaren Artikeln – die sich praktischerweise auch direkt auf den Beitragsbildern verlinken lassen, damit Interessenten direkt kaufen können, was sie sehen.

Aber warum sprechen wir davon als IT-Unternehmen? Wo ist da jetzt der Zusammenhang genau?

Wir sind als IT-Unternehmen auf die Einzelhandelsbranche fokussiert - und genau diese Branche verändert sich durch die sozialen Netzwerke enorm.

Und damit auch die IT, die dahintersteht.

Die immer stärkere und bessere Konkurrenz treibt dazu, dass nicht-emotionale Werbung ohne "Markenbotschafter" immer seltener wird und irgendwann auch nicht mehr wirken könnte. Die Kanäle und Wege zum Kunden ändern sich.

Es ist alles kein Hype mehr, kein kurzzeitiger Trend, es entwickelt sich stark in diese Richtung und die Basis für all das, was kommt ist mit einem großen Anteil in der IT zu finden. In der Website, im Onlineshop, in der Prozessautomatisierung.

Ein Beispiel: Wenn Sie ein Unternehmen googlen und es hat keine Website - zweifeln Sie bereits, ob das Unternehmen überhaupt noch existiert? Viele tun das.

Und dieser Effekt endet da noch nicht, sondern geht noch weiter: Ein Unternehmen, das eine schlecht gestaltete Website hat, wirkt nicht ansprechend, ganz egal, wie die Produkte und Preise sind.

Diesen Effekt kann man natürlich auch nutzen und sein Unternehmen besser, größer, professioneller darstellen, als es vielleicht ist - und dann sind wir in der Welt des Online-Marketings.

Und hier ist prinzipiell alles möglich. Jedes junge Start-Up-Unternehmen und jeder Einmannbetrieb kann heutzutage allen Kundenanforderungen gerecht werden.

Und die Konkurrenz wächst weiter. Wird kreativer. Muss sich durchsetzen. Muss sich abheben.

Es ist an der Zeit, sich mitreißen zu lassen. Und wir können Ihnen versichern: Es kann einen riesigen Spaß machen.

Mehr Informationen zum E-Commerce finden Sie auf unserer Produktseite Dynamicweb.

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Keine Miete, kein Personal, keine Renovierungsarbeiten, keine aufwendig dekorierten Schaufenster…

Naja, das ist zwar im Kontext E-Commerce an und für sich korrekt – aber nur eine Seite der Medaille.

Aber fangen wir doch vorne an.

E-Commerce, Onlinehandel, Internethandel oder elektronischer Handel bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet.

Eigentlich meinen wir bei E-Commerce also nur die Veränderung, wo ein Produkt gekauft wird, richtig?

Nein, der Bereich E-Commerce betrifft nicht mehr nur den Ort des Kaufabschlusses, es umfasst auch immer mehr Prozesse drumherum, wie die Beratung, das Marketing, den Vertrieb und die Kundenkommunikation an sich.

Denn durch den Onlinehandel hat sich das Konsumentenverhalten und die Anforderungen der Kunden stark verändert.

Man könnte sagen: Die Konkurrenz hat die Kunden sehr verwöhnt und mit kleinen, persönlichen Aufmerksamkeiten umschmeichelt. Genau diese Feinheiten sind mit der Zeit immer wichtiger geworden und haben für Kunden an Bedeutung zugenommen.

Aber haben sich die Konsumenten dahinter auch verändert? Oder wissen die Händler heute nur besser Bescheid, welche Marketingbemühungen am besten bei den Kunden wirken?

Ist es der Kundenclub? Der persönliche Newsletter? Das kleine, zusätzliche Geschenk im Paket, das natürlich ohne zusätzliche Versandkosten verschickt wird? Die Dankeschön-Karte? Oder einfach das Gefühl, dass der Händler sich um den Kunden bemüht?

Was wir mit großer Sicherheit sagen können: Um gegen die immer größer und besser werdende Konkurrenz anzukommen, muss ein Händler kreativ bleiben und Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.

Denn wenn ein Onlineshop nicht die Kundenerwartungen erfüllt, na gut, dann hat der Kunde noch ungefähr 97 andere Optionen, wo er diesen Artikel bestellen kann.

 

Mehr Informationen dazu, mit welcher Software wir unsere Kunden im Bereich E-Commerce unterstützen, gibt es hier: Dynamicweb

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
JayPay

JayPay

Aus Unternehmenssicht:

Die Schnittstelle JayPay wird eingesetzt, um im Einzelhandel, der Gastronomie oder anderen Wirtschaftszweigen mit Verkaufsstelle den Bezahlprozess des Kunden zu optimieren. Die Anbindung der Schnittstelle JayPay ermöglicht die Kommunikation zwischen Kassensoftware und EC-Terminal.

Funktionen

Am POS müssen Prozesse schnell und reibungslos funktionieren. Um das zu gewährleisten, werden EC-Geräte per Schnittstelle direkt an die Kassenoberfläche angebunden. JayPay bietet dabei folgende Funktionen:

Insgesamt bietet die Schnittstelle folgende Vorteile:

  • Es ist keine manuelle Eingabe am EC-Terminal mehr notwendig.
  • Eingabefehler kommen nicht mehr vor.
  • Der Kassiervorgang wird beschleunigt.
  • Das Einkaufserlebnis für den Kunden wird bequemer.

Funktionsweise JayPay

Der Betrag wird vom Kassensystem durch den ausgeführten Bericht erzeugt und anschließend von der Schnittstelle JayPay direkt an das EC-Terminal übermittelt. Es muss kein Betrag mehr am EC-Terminal eingetippt oder eine andere Bedienung vorgenommen werden. Jegliche Steuerung erfolgt vom Kassensystem aus.

Das EC-Terminal bucht anschließend nach erfolgter Bezahlung den Betrag und meldet den aktuellen Status zurück an das Kassensystem. Der Kassenbon liegt ebenfalls durch Datenübertragung im Kassensystem vor und kann entweder vom EC-Terminal aus oder vom Kassensystem aus gedruckt werden.

Den Standardfunktionen der Schnittstelle können auf Wunsch weitere Funktionen durch Individualentwicklung hinzugefügt werden oder bestehende Funktionen angepasst werden.

Beispiele können sein:

  • Einbindung neuer Befehle
    • beispielsweise Nachdruck bestimmter Belege
  • Angepasstes Design der Kassenbons
  • Kreditkartenreservierungen
MegaBoard

MegaBoard

Aus Unternehmenssicht

Das Addon MegaBoard erleichtert die Optimierung der Produktionsplanung, indem es alle Maschinen- und Ressourcendaten grafisch aufbereitet.

Das Ergebnis ist eine transparente, visuelle Übersicht der Produktionsprozesse. In dieser Übersicht können Fehler und Doppelbelastungen schnell erkannt werden und aktiv umgeplant werden.

MegaBoard unterstützt die Produktionsplanung damit vor allem bei folgenden Themen:

Ressourcen planen
Material bereitstellen
Liefertreue einhalten

Funktionen

Mit diesen Funktionen begegnen Sie den gewachsenen Anforderungen im Produktionsbereich optimal.

Egal ob Gesetzesänderungen oder erhöhte Anforderungen Ihrer Kundschaft und/oder Lieferanten – mit MegaBoard heben Sie Ihre Produktionsplanung auf das nächste Level.

So unterstützt MegaBoard Ihre Produktion

Durch die nahtlose Integration von MegaBoard in Ihr bestehendes ERP-System, Microsoft Dynamics 365 Business Central (ehemals NAV), stehen Ihnen sämtliche bereits vorhandenen Produktionsdaten unmittelbar zur Verfügung. MegaBoard bietet eine umfassende Berücksichtigung verschiedener Planungsszenarien, darunter die Engpassplanung, Auslastungsplanung, Kapazitätsplanung, Reihenfolgeplanung sowie die Grob-Mittel-Feinplanung.

Diese Software berücksichtigt darüber hinaus eine Vielzahl von weiteren Parametern, die die Produktionsplanung maßgeblich beeinflussen. Dazu gehören Kapazitätsbegrenzungen, Materialverfügbarkeit, Einflussprioritäten sowie spezifische Planungsheuristiken und weitere relevante Faktoren. Die Integration von MegaBoard in Ihr ERP-System ermöglicht somit nicht nur den Zugriff auf bereits existierende Produktionsdaten, sondern erweitert die Planungsmöglichkeiten erheblich, um den komplexen Anforderungen und dynamischen Bedingungen moderner Fertigungsprozesse gerecht zu werden.

In der grafischen Übersicht behalten Sie Ihre Produktionsprozesse stets im Blick. Etwaige Überlastungen oder Störungen werden visuell hervorgehoben, indem sie farblich markiert sind. Diese sofortige visuelle Erfassung ermöglicht es Ihnen auf den ersten Blick zu erkennen, wo potenzielle Schwachstellen liegen und wo gezielte Optimierungen oder Anpassungen vorgenommen werden müssen.

Dank einer benutzerfreundlichen Oberfläche mit Drag-and-Drop-Funktionen können Anpassungen direkt und intuitiv vorgenommen werden. Diese direkte Interaktion in der Oberfläche erleichtert es, Arbeitsabläufe zu optimieren oder Ressourcen neu zuzuweisen.

Darüber hinaus bieten sowohl manuelle als auch automatisierte Planungsoptionen vielfältige Lösungsansätze. Diese ermöglichen es den Anwendern, entweder eigenständige Lösungen zu finden oder alternative Planungsvorschläge automatisch generieren zu lassen. So haben Sie die Flexibilität, manuell einzugreifen oder auf automatisierte Vorschläge zurückzugreifen, um die Effizienz Ihrer Produktionsprozesse zu steigern und reibungslos auf Veränderungen zu reagieren.

CKL Kostenrechnung

CKL Kostenrechnung

Diese Software zahlt sich aus:

CKL Kostenrechnung erweitert den Standard von Microsoft Dynamics 365 Business Central um einen dedizierten eigenen Kostenrechnungskreis. Dem Controlling und seinen immer komplexer werdenden Anforderungen werden mit diesem Modul wichtige Grundlagen, Werkzeuge und Funktionen ermöglicht.

Funktionsumfang von CKL Kostenrechnung

Mit einem leistungsstarken Kostenartenplan können Sie Ihre Kosten in verschiedene Kategorien einteilen und spezifischen Kostenbereichen zuordnen. Das Kostenkontenschema ermöglicht eine strukturierte Abbildung Ihrer Kostenkonten, wodurch eine präzise Buchführung und eine klare Darstellung in Berichten gewährleistet werden.

Die Integration von Dimensionen erlaubt eine vielseitige Analyse Ihrer Kosten. Sie können Kosten nach verschiedenen Kriterien wie Abteilungen, Projekten oder Standorten gliedern und so detaillierte Einblicke in Ihre Ausgaben gewinnen.

CKL Kostenrechnung bietet außerdem eine nahtlose Übernahme von Daten aus verschiedenen Quellen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen in Ihr Kostenrechnungssystem einfließen und Ihnen eine umfassende Grundlage für Analysen und Berichte bieten.

Die Bezugsgrößenverwaltung ist ein weiteres wichtiges Feature. Sie ermöglicht die Definition und Verwaltung von Kennzahlen, die zur Messung und Bewertung Ihrer Kosten dienen. Damit können Sie Kosten in Relation zu anderen Variablen setzen und aussagekräftige Vergleiche ziehen, um fundierte geschäftliche Entscheidungen zu treffen.

Das Umlageverfahren ist ein wichtiger Bestandteil der Kostenrechnung, der auf der Idee der Kostenzuordnung basiert. Es ermöglicht Unternehmen, indirekte Kosten auf verschiedene Kostenstellen oder Kostenträger zu verteilen. Dies geschieht durch Umlagen, bei denen die Gemeinkosten auf Basis vorher festgelegter Verteilungsschlüssel auf die relevanten Bereiche zugewiesen werden.

Plankosten spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Sie dienen als Richtgröße für die zu erwartenden Kosten in einem bestimmten Zeitraum und bilden die Grundlage für die Umlagen. Die Planung dieser Kosten ermöglicht Unternehmen, eine Vorstellung von den zu erwartenden Ausgaben zu erhalten und diese im Umlageverfahren zu berücksichtigen.

Die Analyseansichten bieten detaillierte Einblicke in die Umlageprozesse und erlauben Unternehmen, die zugrunde liegenden Daten und Zuordnungen zu prüfen und zu analysieren. Diese Ansichten sind essentiell, um die Genauigkeit und Effizienz der Umlageverfahren zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Die Funktionen der Kostenträgerrechnung beinhalten Elemente der Kostenträgerverrechnung und -kalkulation.

Die Übernahme-Funktion ermöglicht einen reibungslosen Import von Daten aus verschiedenen Quellen in das System, um eine umfassende Datengrundlage für die Kostenträgerrechnung zu gewährleisten. Dadurch können sämtliche relevanten Informationen in das System integriert werden.

Die Zuschlagskalkulation ist ein weiteres Schlüsselelement. Sie erlaubt die Berechnung von Gemeinkostenzuschlägen, um die indirekten Kosten auf die Kostenträger umzulegen. Dadurch wird eine präzise Zuordnung der Kosten zu den einzelnen Kostenträgern ermöglicht.

Die Verrechnung von Leistungen ist ein wichtiger Prozess, der in unserer Software abgebildet wird. Hierbei können die Kosten auf die Kostenträger übertragen werden, basierend auf den verursachten Leistungen oder erbrachten Dienstleistungen.

Unser Planungsmodul bietet die Möglichkeit, zukünftige Kosten und Kalkulationen für Kostenträger zu erstellen und zu verwalten. Es ermöglicht eine präzise Vorausschau auf kommende Ausgaben und unterstützt bei der strategischen Planung.

Die Analyseansichten bieten detaillierte Einblicke in die Kostenstruktur der Kostenträger. Mit verschiedenen Analysetools können Unternehmen ihre Kosten effektiv überwachen, vergleichen und Auswertungen für fundierte Entscheidungen generieren.