Softwarelösung

LS Retail kündigt Anpassungen der Lizenzpreise und Enhancement-Pläne an

LS Retail kündigt Anpassungen der Lizenzpreise und Enhancement-Pläne an

LS Retail gibt bekannt, die Preise von LS Central / LS Nav on-premises perpetual und on- premises subscription anzupassen, um Preisunterschiede zu minimieren und sie an die Cloud-Preisgestaltung anzupassen.

Der Währungsfaktor wird je nach Region um etwa 20% steigen.

Die Änderungen betreffen Subcription und Perpetual Lizenzen gleichermaßen. Es gibt jedoch keine Basispreisänderungen, sondern nur Faktoranpassungen.

Ab dem 1.Oktober 2024 werden diese Änderungen in Kraft treten.

Zusätzlich wurden die jährlichen Preise für Enhancement-Pläne erhöht. Die neuen Prozentsätze treten ebenfalls ab dem 1.Oktober 2024 in Kraft.

 

Posted by Löhr in Jupiter, LS Central
Microsoft Dynamics 365 Business Central

Microsoft Dynamics 365 Business Central

Alle Abteilungen – Eine Software

Mit verschiedenen vorgefertigten oder individuell anpassbaren Rollen können Sie Ihren Mitarbeitern Zugriffe auf Daten gewähren bzw. verweigern. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter ausschließlich die für ihre Tätigkeit vorgesehenen Daten einsehen können.

Durch die vergebenen Rollen verändern sich außerdem die Startseiten der Mitarbeiter in der Benutzeroberfläche von Business Central, sodass vor allem die für die Rolle relevanten Daten angezeigt werden.

Die abteilungsübergreifende Software sorgt für gegenseitigen Wissenstransfer und eine bessere Zusammenarbeit.

Vertrieb und Marketing

Verwalten Sie Kundendaten, Kontakte, Kampagnen, Aktivitäten, Aufgaben, Segmente uvm. in einem einzigen System.

Nutzen Sie alle verfügbaren Kundendaten, um Cross- oder Up-Selling-Kampagnen zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse festzuhalten. Klassifizieren Sie Ihre Kunden nach individuellen Kriterien und bauen Sie starke Kundenbeziehungen auf.

Beschleunigen und optimieren Sie Vertriebsprozesse mit Verkaufschancen und darin integrierbaren individuellen Verkaufsprozessen, an denen sich jeder Außendienstmitarbeiter orientieren kann. Werten Sie Ihre Vertriebspipeline aus oder stellen Sie fest, an welchem Verkaufsprozess die meisten Verkäufe scheitern. 

Das Personalwesen mit allen Komponenten: Erfassen Sie neue Mitarbeiter, die Kontaktdaten, Arbeitsverträge, Urlaubstage, Abwesenheiten, vertrauliche Informationen, Qualifikationen usw.

Behalten Sie die Unternehmenskennzahlen immer im Blick mit integrierten Funktionen zu Analysen und Berichten. Diese sind individuell erstellbar, mit eigenem Aufbau und auf Wunsch dem Unternehmensdesign angepasst.

Ihnen entgeht nichts und Sie können so früh wie nie Schwankungen erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Alle notwendigen Funktionen der Buchhaltung sind im Standard von Microsoft Dynamics 365 Business Central enthalten.

Lassen Sie sich unterstützen bei Tätigkeiten wie Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung, Zahlungsverkehr, Anlagenbuchhaltung und Liquiditätsplanung.

Verwalten Sie Ihre Kreditoren. Disponieren Sie Ihre Materialien und Handelsware und behalten Sie den Überblick über Ihre Einkaufskontrakte. 

Lassen Sie sich bei der Inventur unterstützen, korrigieren Sie Ihre Lagerbestände und -werte.

Sie führen ein platzverwaltetes Lager? Ob manuelle Steuerung oder chaotische Lagerhaltung mittels gesteuerter Logistik: Mit Business Central lassen sich die Prozesse im Lager komplett abbilden. 

Verwalten Sie Ihre Stücklisten, planen Sie Ihre Maschinen. Mit dem integrierten Planungswerkzeug ermöglicht Business Central die Just-In-Time Fertigung. 

An Ihr Geschäftswachstum anpassen

Arbeiten Sie von überall und von jedem Endgerät. Sie haben von überall Zugriff auf Ihre Daten – gleichzeitig sind Ihre Daten vor unberechtigtem Zugriff mit der automatischen Microsoft-Rechenzentrumsverschlüsselung gesichert. 

Arbeiten Sie im Standard oder passen Sie Ihr System mit Modulen oder Microsoft-Cloud basierten Technologien wie Machine Learning, IoT und Mixed Reality an. Oder suchen Sie gezielt nach Erweiterungen im Microsoft AppSource-Marketplace für Geschäftsanwendungen, um spezifische Anforderungen Ihres Unternehmens abzudecken.

Das klingt noch sehr nach Zukunftsmusik? Vielleicht – aber sobald es so weit ist, ist Ihr System dafür bereit.

Partnernews: gbedv verschmilzt mit Continia

Partnernews: gbedv verschmilzt mit Continia

GEBALLTES KNOW-HOW | Unser Partner gbedv, Hersteller des überaus beliebten und bekannten Add-Ons OPplus, verschmilzt am 01. Juli 2022 mit der Continia Software GmbH. OPplus hat vor allem darüber große Bekanntheit erlangt, wichtige Funktionserweiterungen für die Buchhaltung in Microsoft Dynamics 365 Business Central (ehemals NAV) zu bieten. Aus vielen Projekten und Buchhaltungsabteilungen ist OPplus nicht mehr wegzudenken.

Wir sind gespannt auf die Zukunft und wünschen unserem langjährigen Partner viel Erfolg bei der Umsetzung und freuen uns auf eine weiterhin starke und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

 

Posted by Melissa Marie Wegener in OPPlus
Fördermittel für die Digitalisierung

Fördermittel für die Digitalisierung

Und heute unser Lieblingsthema: Digitalisierung!

Sie ahnen es vermutlich bereits: Das war nicht ganz ernst gemeint.

Natürlich kann Digitalisierung ein spannendes Thema sein – aber die meisten Konversationen verlaufen doch recht ähnlich und schlagen schnell ins Negative um. Häufig fällt dann noch die allgemeine Meinung, dass Deutschland die Digitalisierung verschlafen habe.

Wir wollen uns in unserem Beitrag heute primär auf die positiven Aspekte der Digitalisierung konzentrieren und mehr über die Zukunft und die Chancen sprechen.

Wir steigen mit ein paar Fakten ein:

173 Fördermittelprogramme gibt es Stand November 2021 in Deutschland allein für den Bereich Digitalisierung.

Gerichtet ist dieses Angebot an Bildungseinrichtungen, Existenzgründer/-innen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kommunen, Öffentliche Einrichtungen, Privatpersonen, Unternehmen und Verbände.

Mit 103 Fördermaßnahmen wird die Gruppe der „Unternehmen“ dabei momentan am stärksten unterstützt.

Die Titel der Förderprogramme sind gespickt mit einschlägigen Begriffen wie „Transformation“, „Digitalisierung“, „Innovation“, „Cloud“.

Unser persönlicher Favorit: „Digitalisierung jetzt“ – denn in diesem Titel wird die Dringlichkeit deutlich, mit der man diesem Thema begegnen sollte.

Man könnte meinen, dass die Unternehmen schon weiter sind – aber viele sind momentan noch im Umbruch und in den Vorbereitungen, Planungen und Projektanfängen zur Digitalisierung.

Worauf kommt es zu so einem Zeitpunkt an?

Wir würden ja gerne sagen: „Einen guten IT-Partner natürlich“ und zielgerichtet auf unser Kontakt-Formular verweisen – aber das stimmt nicht (ganz).

Es kommt auf die richtige Strategie an.

Eine goldene Regel aus der IT ist:

Eine Software ist maximal so gut wie die zugrundeliegenden Prozesse.

Und hier beginnt auch jedes IT-Projekt. Die Kernfrage ist nämlich: Was soll die Software für Sie machen? An welchen Prozessschritten kann Sie Sie und Ihre Mitarbeiter unterstützen?

Die nächsten Fragen sind:

Welche Software passt am besten zu Ihren Erwartungen?

Ist Ihre IT-Hardware ausreichend für diese Software?

Sind die Mitarbeiter IT-affin genug, um die neue Software gewinnbringend einzusetzen?

Und genau diese drei Punkte, nämlich Software, Hardware und Weiterbildungen, werden von den meisten Fördergeldern abgedeckt.

Sie möchten ein IT-Projekt in Angriff nehmen? Sprechen Sie uns gerne an. Wie schon angedeutet, ist ein guter IT-Partner doch auch nicht schlecht bei einem solchen Vorhaben.

Kontakt

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central
Unzufrieden mit dem ERP-Partner?

Unzufrieden mit dem ERP-Partner?

Beziehungstipps bekommt man eigentlich selten in der IT, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder? 😉

Unser Beziehungstipp #1: Finden Sie einen Partner, der Sie glücklich macht!

Und das gilt natürlich sowohl für das Privatleben als auch den Berufsalltag.

Also – kommen wir zum eigentlichen Anlass unseres Blogbeitrages.

In den ersten Kennenlerngesprächen mit unseren Interessenten kommt häufig eine ähnliche Aussage: Unser Partner kümmert sich nicht mehr um uns. Seit das Projekt vorbei ist, kommt da nicht mehr viel und wenn wir Anforderungen haben, müssen wir teilweise Wochen warten.

Verstärkt wird diese Situation, wenn man als kleines Unternehmen Kunde bei einem großen IT-Unternehmen ist. Häufig ist es dann so, dass Anfragen von Großkunden höher priorisiert werden.

Was wir auf so eine Aussage antworten?

Wir verstehen es natürlich.

Unser entscheidender Vorteil an dieser Stelle: Wir sind jung, unser Team ist überschaubar groß. Unsere Wege sind entsprechend kurz und Anforderungen werden nicht wochenlang zwischen Mitarbeitern geschoben weil die Anforderung eigentlich bei einem anderen Ansprechpartner liegen müsste.

Kurz gesagt: Wir kümmern uns.

Kommen wir zu unserem Beziehungstipp #2: Wenn Sie unglücklich sind, ändern Sie was!

Aber wie geht das eigentlich? Wie wechselt man seinen ERP-Partner? Kann man seinen ERP-Partner nur wechseln, wenn man mit ihm dann auch ein ERP-Projekt macht? Kostet ein Partnerwechsel etwas? Woher weiß ich, ob der neue ERP-Partner mein System betreuen kann?

Viele Fragen. Unsere Antworten gelten natürlich nicht für alle ERP-Partner sondern nur für uns. Die Grundvoraussetzung ist hierbei: Ihr ERP-System ist Microsoft Dynamics 365 Business Central bzw. NAV. Welche Version im Einsatz ist, ist erstmal egal.

WIE WECHSELT MAN SEINEN ERP PARTNER? | Man füllt ein Partnerwechsel-Dokument aus und übermittelt dieses an Microsoft. Damit ist der Partnerwechsel vollzogen. So einfach geht die Bürokratie an dieser Stelle. In der Realität kommen natürlich ein paar zusätzliche Schritte hinzu:

  1. Wir lernen Sie in einem ersten Gespräch kennen, gehen auf Ihre Anforderungen und Erwartungen ein, Ihr ungefähres Anforderungsvolumen zur vorausschauenden Planung sowie auf Schnittstellen, Individualentwicklungen, grobe Prozessabläufe in Ihrem Unternehmen.
  2. Wir machen Ihnen ein Analyseangebot. In 2-6 Tagen analysieren wir Ihre ERP-Umgebung und Prozesse detailliert und erstellen ein schriftliches Analysedokument. Erst mit dieser Grundlage kennen wir Ihr System genug, um Ihnen schnell und effizient im Alltag zu helfen.
  3. Bürokratie: Partnerwechseldokument und Kundenvertrag

KOSTET EIN PARTNERWECHSEL ETWAS? | Der Partnerwechsel selbst, also die Übermittlung vom Partnerwechseldokument, kostet Sie nichts. Die anderen erklärten Schritte in der Analyse werden nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet. Je nachdem, wie kompliziert Ihre Prozesse und Ihre ERP-Anwendung sind, kostet Sie ein Wechsel“projekt“ in der Regel zwischen 2.000€ und 7.000€.

WOHER WEIß ICH, OB DER NEUE ERP-PARTNER MEIN SYSTEM BETREUEN KANN? | Durch erste Gespräche wissen unsere ERP-Experten i.d.R bereits anhand der ersten Schilderungen, ob wir generell Ihr System betreuen können. Nach der Analyse sind wir dann auch in Ihren Prozessen geschult und können Ihnen jederzeit helfen.

KANN MAN SEINEN ERP-PARTNER NUR WECHSELN, WENN MAN EIN ERP-PROJEKT MIT IHM MACHT? | Diese Situationen fallen in der Realität häufig zusammen, es ist aber kein Muss.

UND JETZT? | Das entscheiden Sie. Nehmen Sie gerne den Kontakt zu uns auf.

 

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Microsoft Dynamics 365 Business Central
LS Central SaaS Storagepreise sinken um 75 Prozent

LS Central SaaS Storagepreise sinken um 75 Prozent

Die Storagepreise für SaaS LS Central vom Hersteller LS Retail sanken zum 01. Juli 2021 um 75%.

Für viele Unternehmen war hier der vorige Preis ein Ausschlusskriterium. Man kann in Zukunft also davon ausgehen, dass immer mehr Unternehmen die Chance nutzen und ihre Software als Service beziehen.

Setzen wir diese News in einen Kontext: Man merkt immer häufiger kleine Schubser in die Richtung Software as a Service und Cloud. Das ist nicht die erste Meldung dieser Art und es wird wohl auch nicht die letzte sein.

Wir haben mit Thorsten Treidel, einem langjährigem Partner von Jupiter Software Consulting, gesprochen. Als Inhaber und Geschäftsführer der CT Cloud Design ist er Experte für das Fachgebiet rund um die Cloud.

 

Seine Meinung zu diesem Thema:

 

Mit Sicherheit in die Azure Cloud – Die Vor- und Nachteile

Ein Teilbereich des Cloud-Computings ist Software as a Service (SaaS) und somit heute ein Modell, bei dem die Software und IT-Infrastruktur bei einem Cloudprovider betrieben wird.

Immer mehr Unternehmen stehen dem Betrieb von Software in der Cloud positiv gegenüber. Wie auch diese early Adopters stellen sich viele Unternehmen bei der Planung die Frage, ob die Cloud eine sinnvolle und sichere Lösung gegenüber der eigenen Infrastruktur ist. Es gibt viele Gründe, die für den externen Softwarebetrieb sprechen. Denn mittlerweile findet ein Wandel in Unternehmen statt: Zum einen sind neue Generationen offener und weniger kritisch gegenüber Technologien wie der Cloud, da sie als Digital Natives gewohnt sind, mit solchen Technologien ständig in Berührung zu kommen. Zum anderen hat die Pandemie Unternehmen stark gefordert, viel schneller digital zu werden, als sie das eigentlich geplant hatten. Mit Technologien aus dem Spektrum des Cloud Computing ist diese Transformation exzellent zu meistern.

Im Folgenden möchte ich einige Vor- und Nachteile erläutern, die SaaS mit sich bringt.

 

Vorteile einer Cloud Lösung

  • Sicherheit

Immer mehr Unternehmen vertrauen heute auf moderne Cloud Lösungen wie z.B. Microsoft Azure. Und das auch in Deutschland, wo häufig der Glaube vorherrscht, dass die Daten sicherer sind, wenn die Unternehmen selbst für die eigene IT-Infrastruktur Sorge tragen. Aber mal Hand auf Herz – wie viele Mitarbeiter kümmern sich wirklich rund um die Uhr um die Sicherheit ihrer IT?

Oft ist es doch so, dass sich im Unternehmen je nach Größe höchstens eine Hand voll Mitarbeiter um die Sicherheit der Infrastruktur kümmert – und das meist nur als eine von vielen anderen Aufgaben. Bei Cloudprovidern hingegen sind es häufig mehrere tausende Mitarbeiter, die ausschließlich für die Infrastruktur, deren Instandhaltung und Sicherheit verantwortlich sind. Bei Microsoft Azure z.B. mehrere tausend Mitarbeiter nur für die Sicherheit der Microsoft Azure Cloud. Und das 24x7x365 rund um den Äquator. Skepsis ist zwar manchmal gesund – in diesem Fall allerdings eher unbegründet und der Weg über die Cloud oft sicherer als im eigenen RZ im Keller.

Viele Security Dienste analysieren und erkennen heute auf Basis des Userverhaltens schon Anomalien, die ohne die Rechenleistung von Cloudgestützten KI (Künstliche Intelligenz) Systemen gar nicht möglich sind. Ein Beispiel ist das Anmeldeverhalten von Usern. Eine Anmeldung um 08:00 Uhr aus dem Firmenhauptsitz von User A und um 08:10 Uhr aus einem 5.000 km entfernten Land – das kann nicht richtig sein. Also wird der Zugriff geblockt und die IT-Verantwortlichen informiert. 

  • Flexibilität & Skalierbarkeit

Im Vergleich zu einer On-Premise-Lösung ist ein Cloudprovider wesentlich flexibler und deutlich skalierbarer. Die Datenmengen in Unternehmen wachsen kontinuierlich. Die Challenge ist seit Jahren in der IT so vorausschauend zu planen, dass diese zunehmenden Daten auch gespeichert werden können. Die Skalierbarkeit einer On-Premise-Lösung muss daher auf lange Sicht kalkuliert sein und eventuell neue Speicherkapazität in Form von Festplatten beschafft werden. Am Anfang hat man zu viel Kapazität geplant und nach 2 Jahren ist das was ursprünglich für 5 Jahre reichen sollte, schon wieder voll. Ergo, immer am Bedarf vorbeigeplant.

Bei einer Cloud-Lösung hingegen kann in der Regel einfach durch einen Schieberegler in der Management-Oberfläche die Speicherkapazität oder die Performance erhöht werden. Auf Knopfdruck und das genau zu dem Zeitpunkt wo das Unternehmen diese Leistung benötigt. Jetzt.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit des flexiblen Zugriffs. Anwender können von überall mobil auf die Cloudprovider zugreifen, solange Internetzugang vorhanden ist und die Security den „bedingten“ Zugriff erlaubt.

  • Investitionskosten reduzieren

Lizenzen, Wartung, Soft- und Hardware kosten Unternehmen in der Regel mehrere Tausend Euros im Jahr. Das Bezahlmodell von Cloudprovidern kann durch sein „Mietmodell“ einen Kostenvorteil bieten. Denn das Modell kann auf Schwankungen reagieren. Läuft das Geschäft des Unternehmens gut, dann lizenzieren sie mehr User und mehr Rechenleistung. Läuft das Geschäft mal weniger gut, dann können diese Leistungen auch problemlos von einen auf den anderen Monat reduziert werden.

Gerade beim Start eines neuen Geschäftsmodells können Unternehmen von Cloudprovidern profitieren, da große Investitionen in Infrastruktur, Aufbau von Know-how und Lizenzkäufe einfach entfallen. Auch die kurzen Implementationszeiten sind vor allem für Startups ein starkes Argument für Lösungen bei Cloudprovidern.

Gibt es auch Nachteile von Cloud Lösungen für Unternehmen?

Die Vorteile überwiegen aus unserer Sicht extrem. Wertfrei gesehen gibt es auch nicht nur Vorteile. Es entsteht unter anderem eine gewisse Abhängigkeit vom Dienstleister (Cloudprovider). Natürlich sollte im Vorhinein geprüft werden, ob der Anbieter verlässlich, seriös, erfahren und der richtige Partner für das eigene Unternehmen ist. Auch gibt man ein Stück der administrativen Hoheit in andere Hände. Das hat viel mit Vertrauen in den neuen Partner zu tun. Schließlich vertrauen Sie ihm das wichtigste Gut Ihres Unternehmens an – Ihre User und Ihre Daten.

 

Fazit

Die Cloud ist in Unternehmen angekommen. Kein Wunder. Denn es bietet viele Vorteile wie Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit. Und das für Unternehmen vollkommen unabhängig ihrer Größe und ihrer Branche. Und der Weg in die Cloud ist Hybrid. Verbinden Sie das Beste aus beiden Welten miteinander und gehen Sie den ersten Schritt.

Denn: „Mit Sicherheit in die Cloud – mit Sicherheit mit YOUR CLOUD DESIGNER“.

Thorsten Treidel

Geschäftsführer

CT Cloud Design GmbH & Co. KG

YOUR CLOUD DESIGNER

ttreidel@cloud-design.de

www.cloud-design.de

Posted by Melissa Marie Wegener in LS Central
LS Central Rezertifizierung

LS Central Rezertifizierung

Eine gute Software ist nichts ohne gute Partner!

Das gilt sowohl für die Endkunden bzw. Unternehmen, die eine Software einführen als auch für den Partner, der bei der Implementierung unterstützt und ebenso, noch eine Ebene höher, für den Hersteller.

Wir freuen uns, dass wir als IT-Partner auf eine ganze Reihe toller Partnerschaften blicken können und möchten heute unseren Partner LS Retail besonders hervorheben, da wir vor Kurzem neu zertifiziert wurden.

LS Central ist ein äußerst wichtiger Bestandteil unseres Portfolios, da es einen großen Funktionsumfang für unsere Kunden aus den Branchen Einzelhandel und Gastronomie liefert.

Aus diesem Grund besteht die Partnerschaft zu LS Retail schon von Unternehmensbeginn an.

Zu so einer gelungenen Partnerschaft gehören natürlich vor allem die Menschen, die diese erst möglich machen. Deshalb möchten wir auch Sven Kappe in unserem Text hervorheben, der einen großen Teil dazu beiträgt, dass die Zusammenarbeit so grandios verläuft.

 

Wir freuen uns auf viele weitere Jahre voller spannender Kundenprojekte.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, LS Central
Lebensmittel – digitale Trends

Lebensmittel – digitale Trends


„Langsam, aber sicher“
 – so könnte man die Digitalisierung in Deutschland wohlwollend beschreiben.

Aber ist das mit der Digitalisierung in Deutschland eigentlich wirklich so negativ, wie es sich anhört? Oder gibt es auch Vorteile?

Haben es die Unternehmen in Deutschland nicht beispielsweise umso einfacher, sich nach und nach an die neuen Möglichkeiten und damit einhergehenden Anforderungen ihrer Kunden anzupassen?

Nichts drängt. Es gibt genug Zeit, sich eine digitale Unternehmensstrategie zu überlegen, Partner einzubinden, Mitarbeiter-Know-How aufzubauen – und dann richtig durchzustarten und trotz alledem vielleicht immer noch zu den Vorreitern in der Branche zu gehören.

So hört sich die langsame Digitalisierung schon gar nicht mehr so übel an. Und wenigstens bei einem können wir uns sicher sein: Rückwärts wird es nicht mehr laufen.

Die Digitalisierung trifft dabei natürlich nicht jede Branche gleich schnell und gleich stark.

Wie sieht das also konkret in der Lebensmittelproduktion und dem Lebensmitteleinzelhandel aus?

Welche Trends bzw. welche Fortschritte treffen wir hier an, welche digitalen Auswirkungen und Anforderungen haben sich bereits etabliert?

Lebensmittel online bestellen: Ob vorbestellen und selbst abholen oder direkt liefern lassen – als Endverbraucher solche bequemen Services zu nutzen ist schon lange keine Seltenheit mehr.

Und die Angebote wachsen und wachsen. Verschiedenste Supermarktketten bieten click & collect an und es gibt immer mehr Online-Marktplätze für Lebensmittel, darunter auch bereits bewährte Marktplätze, die ihr Sortiment dahingehend erweitert haben.

Ebenfalls total im Trend: Foodboxen.

Hier haben sich einige Anbieter angesiedelt, die auf ganz verschiedene Motivationen beim Konsumenten setzen: Von „fair gehandelt und gut für die Umwelt“ über „Lebensmittelrettung kurz vorm Ablauf des MHD“ oder die „extravagante Rezeptbox für den Deluxe-Koch-Abend mit Freunden“ – für jeden Anlass und jeden Konsumenten ist etwas dabei.

Und man muss nicht lange darüber nachdenken: Hier geht es nicht mehr um Konsumgüter und das nackte Produkt – hier werden Erlebnisse verkauft.

Womit wir bei einem weiteren Trend angekommen wären: Erlebnismarketing im Lebensmittelbereich.

Sehr beliebt sind Koch- und Backkurse für ausgefallenere Speisen wie Sushi oder Macarons. Aber auch Verkostungen von z.B. Bier, Gin oder Whisky sind sehr gefragt. Und haben Sie schon Ihre erste Weinwanderung mitgemacht?

Tolle Geschäftsideen für ein modernes Produktsortiment – aber wie setzt man so etwas eigentlich technisch um?

Sprechen Sie uns an!

 

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, LS Central, Visionen
„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

Social Selling ist mittlerweile ein etablierter Begriff geworden. Meistens fällt er im Kontext des sozialen Netzwerkes LinkedIn – aber eigentlich steckt da viel mehr dahinter.

Social Selling wird bei Wikipedia wie folgt beschrieben: „Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen.“

Gut, also Kundenbeziehungen werden emotionaler, aktiver, freundschaftlicher, enger.

Bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sehen wir, was dadurch passiert. Große Unternehmen interagieren freundschaftlich mit ihren Kunden, machen lustige Produktumfragen, beantworten Fragen direkt via Chat, machen Videorundführungen im neuen Flagship-Store usw.

Und was noch?

Sowohl Instagram als auch Facebook bieten mittlerweile die Möglichkeit für Unternehmen, einen Shop anzuzeigen mit individuell hinzufügbaren Artikeln – die sich praktischerweise auch direkt auf den Beitragsbildern verlinken lassen, damit Interessenten direkt kaufen können, was sie sehen.

Aber warum sprechen wir davon als IT-Unternehmen? Wo ist da jetzt der Zusammenhang genau?

Wir sind als IT-Unternehmen auf die Einzelhandelsbranche fokussiert – und genau diese Branche verändert sich durch die sozialen Netzwerke enorm.

Und damit auch die IT, die dahintersteht.

Die immer stärkere und bessere Konkurrenz treibt dazu, dass nicht-emotionale Werbung ohne „Markenbotschafter“ immer seltener wird und irgendwann auch nicht mehr wirken könnte. Die Kanäle und Wege zum Kunden ändern sich.

Es ist alles kein Hype mehr, kein kurzzeitiger Trend, es entwickelt sich stark in diese Richtung und die Basis für all das, was kommt ist mit einem großen Anteil in der IT zu finden. In der Website, im Onlineshop, in der Prozessautomatisierung.

Ein Beispiel: Wenn Sie ein Unternehmen googlen und es hat keine Website – zweifeln Sie bereits, ob das Unternehmen überhaupt noch existiert? Viele tun das.

Und dieser Effekt endet da noch nicht, sondern geht noch weiter: Ein Unternehmen, das eine schlecht gestaltete Website hat, wirkt nicht ansprechend, ganz egal, wie die Produkte und Preise sind.

Diesen Effekt kann man natürlich auch nutzen und sein Unternehmen besser, größer, professioneller darstellen, als es vielleicht ist – und dann sind wir in der Welt des Online-Marketings.

Und hier ist prinzipiell alles möglich. Jedes junge Start-Up-Unternehmen und jeder Einmannbetrieb kann heutzutage allen Kundenanforderungen gerecht werden.

Und die Konkurrenz wächst weiter. Wird kreativer. Muss sich durchsetzen. Muss sich abheben.

Es ist an der Zeit, sich mitreißen zu lassen. Und wir können Ihnen versichern: Es kann einen riesigen Spaß machen.

Mehr Informationen zum E-Commerce finden Sie auf unserer Produktseite Dynamicweb.

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Keine Miete, kein Personal, keine Renovierungsarbeiten, keine aufwendig dekorierten Schaufenster…

Naja, das ist zwar im Kontext E-Commerce an und für sich korrekt – aber nur eine Seite der Medaille.

Aber fangen wir doch vorne an.

E-Commerce, Onlinehandel, Internethandel oder elektronischer Handel bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet.

Eigentlich meinen wir bei E-Commerce also nur die Veränderung, wo ein Produkt gekauft wird, richtig?

Nein, der Bereich E-Commerce betrifft nicht mehr nur den Ort des Kaufabschlusses, es umfasst auch immer mehr Prozesse drumherum, wie die Beratung, das Marketing, den Vertrieb und die Kundenkommunikation an sich.

Denn durch den Onlinehandel hat sich das Konsumentenverhalten und die Anforderungen der Kunden stark verändert.

Man könnte sagen: Die Konkurrenz hat die Kunden sehr verwöhnt und mit kleinen, persönlichen Aufmerksamkeiten umschmeichelt. Genau diese Feinheiten sind mit der Zeit immer wichtiger geworden und haben für Kunden an Bedeutung zugenommen.

Aber haben sich die Konsumenten dahinter auch verändert? Oder wissen die Händler heute nur besser Bescheid, welche Marketingbemühungen am besten bei den Kunden wirken?

Ist es der Kundenclub? Der persönliche Newsletter? Das kleine, zusätzliche Geschenk im Paket, das natürlich ohne zusätzliche Versandkosten verschickt wird? Die Dankeschön-Karte? Oder einfach das Gefühl, dass der Händler sich um den Kunden bemüht?

Was wir mit großer Sicherheit sagen können: Um gegen die immer größer und besser werdende Konkurrenz anzukommen, muss ein Händler kreativ bleiben und Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.

Denn wenn ein Onlineshop nicht die Kundenerwartungen erfüllt, na gut, dann hat der Kunde noch ungefähr 97 andere Optionen, wo er diesen Artikel bestellen kann.

 

Mehr Informationen dazu, mit welcher Software wir unsere Kunden im Bereich E-Commerce unterstützen, gibt es hier: Dynamicweb

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert