Softwarelösung

Dundas BI Workshop: Dashboards

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Dundas BI Workshop: Dashboards

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Inhalt

Der Workshop Dundas BI Workshop: Dashboards sollte bestenfalls gemeinsam mit den anderen zu Dundas BI zur Verfügung stehenden Workshops gebucht werden, um Wissenslücken zu vermeiden.

Unser Trainer behandelt in diesem Workshop folgende Themen:

  • Dashboard Grundlagen
  • Beispiel
  • Filter
  • mehrere Metrik Sets in einem Dashboard
  • Teilen und veröffentlichen
  • Scorecards
  • Slideshows
  • Small Multiples
  • Templates
  • Layer

 

Mehr allgemeine Informationen zu unseren Schulungen finden Sie hier.

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Dundas BI Workshop: Struktur und Metrik Sets

Titel

Dundas BI Workshop: Struktur und Metrik Sets

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Inhalt

Der Workshop Dundas BI Workshop: Struktur und Metrik Sets sollte bestenfalls gemeinsam mit den anderen zu Dundas BI zur Verfügung stehenden Workshops gebucht werden, um Wissenslücken zu vermeiden.

Unser Trainer behandelt in diesem Workshop folgende Themen:

  • Aufbau
  • Menü
  • Einstellungen
  • Benutzer
  • Projektstruktur
  • Datenstruktur
  • Datenquellen
  • Cubes
  • Measures
  • Dimensionen
  • Erstellung Metrik Sets
  • Darstellung und Visualisierung

 

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CKL Kostenrechnung – Basisschulung

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CKL Kostenrechnung - Basisschulung

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Zu jedem unserer Produkte und Softwaremodule lassen sich Basisschulungen buchen.

Eine Basisschulung ist in der Regel Teil eines Update- oder Implementierungsprojektes.

In einer Basisschulung werden den Anwendern bzw. den Key-Usern die Grundlagen der jeweiligen Software nähergebracht.

Nach der Basisschulung wissen die Teilnehmer, wie man das Produkt effizient einsetzt, es gekonnt in bestehende Arbeitsprozesse integriert und die Benutzeroberfläche souverän bedient.

Für jede unserer Basisschulungen gibt es einen gewissen Spielraum, auf welche Themen die Trainer einen besonderen Fokus legen oder welche Themen sie nur beiläufig behandeln, sofern sie für die Arbeitsumgebung nur von untergeordneter Bedeutung sind. Außerdem richten unsere Trainer die Schulungen nach Zielgruppe und Vorkenntnissen aus.

 

Mehr allgemeine Informationen zu unseren Schulungen finden Sie hier.

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Lebensmittel – digitale Trends

Lebensmittel – digitale Trends


„Langsam, aber sicher“
 – so könnte man die Digitalisierung in Deutschland wohlwollend beschreiben.

Aber ist das mit der Digitalisierung in Deutschland eigentlich wirklich so negativ, wie es sich anhört? Oder gibt es auch Vorteile?

Haben es die Unternehmen in Deutschland nicht beispielsweise umso einfacher, sich nach und nach an die neuen Möglichkeiten und damit einhergehenden Anforderungen ihrer Kunden anzupassen?

Nichts drängt. Es gibt genug Zeit, sich eine digitale Unternehmensstrategie zu überlegen, Partner einzubinden, Mitarbeiter-Know-How aufzubauen – und dann richtig durchzustarten und trotz alledem vielleicht immer noch zu den Vorreitern in der Branche zu gehören.

So hört sich die langsame Digitalisierung schon gar nicht mehr so übel an. Und wenigstens bei einem können wir uns sicher sein: Rückwärts wird es nicht mehr laufen.

Die Digitalisierung trifft dabei natürlich nicht jede Branche gleich schnell und gleich stark.

Wie sieht das also konkret in der Lebensmittelproduktion und dem Lebensmitteleinzelhandel aus?

Welche Trends bzw. welche Fortschritte treffen wir hier an, welche digitalen Auswirkungen und Anforderungen haben sich bereits etabliert?

Lebensmittel online bestellen: Ob vorbestellen und selbst abholen oder direkt liefern lassen – als Endverbraucher solche bequemen Services zu nutzen ist schon lange keine Seltenheit mehr.

Und die Angebote wachsen und wachsen. Verschiedenste Supermarktketten bieten click & collect an und es gibt immer mehr Online-Marktplätze für Lebensmittel, darunter auch bereits bewährte Marktplätze, die ihr Sortiment dahingehend erweitert haben.

Ebenfalls total im Trend: Foodboxen.

Hier haben sich einige Anbieter angesiedelt, die auf ganz verschiedene Motivationen beim Konsumenten setzen: Von „fair gehandelt und gut für die Umwelt“ über „Lebensmittelrettung kurz vorm Ablauf des MHD“ oder die „extravagante Rezeptbox für den Deluxe-Koch-Abend mit Freunden“ – für jeden Anlass und jeden Konsumenten ist etwas dabei.

Und man muss nicht lange darüber nachdenken: Hier geht es nicht mehr um Konsumgüter und das nackte Produkt – hier werden Erlebnisse verkauft.

Womit wir bei einem weiteren Trend angekommen wären: Erlebnismarketing im Lebensmittelbereich.

Sehr beliebt sind Koch- und Backkurse für ausgefallenere Speisen wie Sushi oder Macarons. Aber auch Verkostungen von z.B. Bier, Gin oder Whisky sind sehr gefragt. Und haben Sie schon Ihre erste Weinwanderung mitgemacht?

Tolle Geschäftsideen für ein modernes Produktsortiment – aber wie setzt man so etwas eigentlich technisch um?

Sprechen Sie uns an!

 

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, LS Central, Visionen
„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

Social Selling ist mittlerweile ein etablierter Begriff geworden. Meistens fällt er im Kontext des sozialen Netzwerkes LinkedIn - aber eigentlich steckt da viel mehr dahinter.

Social Selling wird bei Wikipedia wie folgt beschrieben: "Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen."

Gut, also Kundenbeziehungen werden emotionaler, aktiver, freundschaftlicher, enger.

Bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sehen wir, was dadurch passiert. Große Unternehmen interagieren freundschaftlich mit ihren Kunden, machen lustige Produktumfragen, beantworten Fragen direkt via Chat, machen Videorundführungen im neuen Flagship-Store usw.

Und was noch?

Sowohl Instagram als auch Facebook bieten mittlerweile die Möglichkeit für Unternehmen, einen Shop anzuzeigen mit individuell hinzufügbaren Artikeln – die sich praktischerweise auch direkt auf den Beitragsbildern verlinken lassen, damit Interessenten direkt kaufen können, was sie sehen.

Aber warum sprechen wir davon als IT-Unternehmen? Wo ist da jetzt der Zusammenhang genau?

Wir sind als IT-Unternehmen auf die Einzelhandelsbranche fokussiert - und genau diese Branche verändert sich durch die sozialen Netzwerke enorm.

Und damit auch die IT, die dahintersteht.

Die immer stärkere und bessere Konkurrenz treibt dazu, dass nicht-emotionale Werbung ohne "Markenbotschafter" immer seltener wird und irgendwann auch nicht mehr wirken könnte. Die Kanäle und Wege zum Kunden ändern sich.

Es ist alles kein Hype mehr, kein kurzzeitiger Trend, es entwickelt sich stark in diese Richtung und die Basis für all das, was kommt ist mit einem großen Anteil in der IT zu finden. In der Website, im Onlineshop, in der Prozessautomatisierung.

Ein Beispiel: Wenn Sie ein Unternehmen googlen und es hat keine Website - zweifeln Sie bereits, ob das Unternehmen überhaupt noch existiert? Viele tun das.

Und dieser Effekt endet da noch nicht, sondern geht noch weiter: Ein Unternehmen, das eine schlecht gestaltete Website hat, wirkt nicht ansprechend, ganz egal, wie die Produkte und Preise sind.

Diesen Effekt kann man natürlich auch nutzen und sein Unternehmen besser, größer, professioneller darstellen, als es vielleicht ist - und dann sind wir in der Welt des Online-Marketings.

Und hier ist prinzipiell alles möglich. Jedes junge Start-Up-Unternehmen und jeder Einmannbetrieb kann heutzutage allen Kundenanforderungen gerecht werden.

Und die Konkurrenz wächst weiter. Wird kreativer. Muss sich durchsetzen. Muss sich abheben.

Es ist an der Zeit, sich mitreißen zu lassen. Und wir können Ihnen versichern: Es kann einen riesigen Spaß machen.

Mehr Informationen zum E-Commerce finden Sie auf unserer Produktseite Dynamicweb.

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Keine Miete, kein Personal, keine Renovierungsarbeiten, keine aufwendig dekorierten Schaufenster…

Naja, das ist zwar im Kontext E-Commerce an und für sich korrekt – aber nur eine Seite der Medaille.

Aber fangen wir doch vorne an.

E-Commerce, Onlinehandel, Internethandel oder elektronischer Handel bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet.

Eigentlich meinen wir bei E-Commerce also nur die Veränderung, wo ein Produkt gekauft wird, richtig?

Nein, der Bereich E-Commerce betrifft nicht mehr nur den Ort des Kaufabschlusses, es umfasst auch immer mehr Prozesse drumherum, wie die Beratung, das Marketing, den Vertrieb und die Kundenkommunikation an sich.

Denn durch den Onlinehandel hat sich das Konsumentenverhalten und die Anforderungen der Kunden stark verändert.

Man könnte sagen: Die Konkurrenz hat die Kunden sehr verwöhnt und mit kleinen, persönlichen Aufmerksamkeiten umschmeichelt. Genau diese Feinheiten sind mit der Zeit immer wichtiger geworden und haben für Kunden an Bedeutung zugenommen.

Aber haben sich die Konsumenten dahinter auch verändert? Oder wissen die Händler heute nur besser Bescheid, welche Marketingbemühungen am besten bei den Kunden wirken?

Ist es der Kundenclub? Der persönliche Newsletter? Das kleine, zusätzliche Geschenk im Paket, das natürlich ohne zusätzliche Versandkosten verschickt wird? Die Dankeschön-Karte? Oder einfach das Gefühl, dass der Händler sich um den Kunden bemüht?

Was wir mit großer Sicherheit sagen können: Um gegen die immer größer und besser werdende Konkurrenz anzukommen, muss ein Händler kreativ bleiben und Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.

Denn wenn ein Onlineshop nicht die Kundenerwartungen erfüllt, na gut, dann hat der Kunde noch ungefähr 97 andere Optionen, wo er diesen Artikel bestellen kann.

 

Mehr Informationen dazu, mit welcher Software wir unsere Kunden im Bereich E-Commerce unterstützen, gibt es hier: Dynamicweb

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
JayPay

JayPay

Aus Unternehmenssicht:

Die Schnittstelle JayPay wird eingesetzt, um im Einzelhandel, der Gastronomie oder anderen Wirtschaftszweigen mit Verkaufsstelle den Bezahlprozess des Kunden zu optimieren. Die Anbindung der Schnittstelle JayPay ermöglicht die Kommunikation zwischen Kassensoftware und EC-Terminal.

Funktionen

Am POS müssen Prozesse schnell und reibungslos funktionieren. Um das zu gewährleisten, werden EC-Geräte per Schnittstelle direkt an die Kassenoberfläche angebunden. JayPay bietet dabei folgende Funktionen:

Insgesamt bietet die Schnittstelle folgende Vorteile:

  • Es ist keine manuelle Eingabe am EC-Terminal mehr notwendig.
  • Eingabefehler kommen nicht mehr vor.
  • Der Kassiervorgang wird beschleunigt.
  • Das Einkaufserlebnis für den Kunden wird bequemer.

Funktionsweise JayPay

Der Betrag wird vom Kassensystem durch den ausgeführten Bericht erzeugt und anschließend von der Schnittstelle JayPay direkt an das EC-Terminal übermittelt. Es muss kein Betrag mehr am EC-Terminal eingetippt oder eine andere Bedienung vorgenommen werden. Jegliche Steuerung erfolgt vom Kassensystem aus.

Das EC-Terminal bucht anschließend nach erfolgter Bezahlung den Betrag und meldet den aktuellen Status zurück an das Kassensystem. Der Kassenbon liegt ebenfalls durch Datenübertragung im Kassensystem vor und kann entweder vom EC-Terminal aus oder vom Kassensystem aus gedruckt werden.

Den Standardfunktionen der Schnittstelle können auf Wunsch weitere Funktionen durch Individualentwicklung hinzugefügt werden oder bestehende Funktionen angepasst werden.

Beispiele können sein:

  • Einbindung neuer Befehle
    • beispielsweise Nachdruck bestimmter Belege
  • Angepasstes Design der Kassenbons
  • Kreditkartenreservierungen
MegaBoard

MegaBoard

Aus Unternehmenssicht

Das Addon MegaBoard erleichtert die Optimierung der Produktionsplanung, indem es alle Maschinen- und Ressourcendaten grafisch aufbereitet.

Das Ergebnis ist eine transparente, visuelle Übersicht der Produktionsprozesse. In dieser Übersicht können Fehler und Doppelbelastungen schnell erkannt werden und aktiv umgeplant werden.

MegaBoard unterstützt die Produktionsplanung damit vor allem bei folgenden Themen:

  • Ressourcen planen
  • Material bereitstellen
  • Liefertreue einhalten

Funktionen

Mit diesen Funktionen begegnen Sie den gewachsenen Anforderungen im Produktionsbereich optimal.

Egal ob Gesetzesänderungen oder erhöhte Anforderungen Ihrer Kundschaft und/oder Lieferanten – mit MegaBoard heben Sie Ihre Produktionsplanung auf das nächste Level.

So unterstützt MegaBoard Ihre Produktion

Durch die nahtlose Integration von MegaBoard in Ihr bestehendes ERP-System, Microsoft Dynamics 365 Business Central (ehemals NAV), stehen Ihnen sämtliche bereits vorhandenen Produktionsdaten unmittelbar zur Verfügung. MegaBoard bietet eine umfassende Berücksichtigung verschiedener Planungsszenarien, darunter die Engpassplanung, Auslastungsplanung, Kapazitätsplanung, Reihenfolgeplanung sowie die Grob-Mittel-Feinplanung.

Diese Software berücksichtigt darüber hinaus eine Vielzahl von weiteren Parametern, die die Produktionsplanung maßgeblich beeinflussen. Dazu gehören Kapazitätsbegrenzungen, Materialverfügbarkeit, Einflussprioritäten sowie spezifische Planungsheuristiken und weitere relevante Faktoren. Die Integration von MegaBoard in Ihr ERP-System ermöglicht somit nicht nur den Zugriff auf bereits existierende Produktionsdaten, sondern erweitert die Planungsmöglichkeiten erheblich, um den komplexen Anforderungen und dynamischen Bedingungen moderner Fertigungsprozesse gerecht zu werden.

In der grafischen Übersicht behalten Sie Ihre Produktionsprozesse stets im Blick. Etwaige Überlastungen oder Störungen werden visuell hervorgehoben, indem sie farblich markiert sind. Diese sofortige visuelle Erfassung ermöglicht es Ihnen auf den ersten Blick zu erkennen, wo potenzielle Schwachstellen liegen und wo gezielte Optimierungen oder Anpassungen vorgenommen werden müssen.

Dank einer benutzerfreundlichen Oberfläche mit Drag-and-Drop-Funktionen können Anpassungen direkt und intuitiv vorgenommen werden. Diese direkte Interaktion in der Oberfläche erleichtert es, Arbeitsabläufe zu optimieren oder Ressourcen neu zuzuweisen.

Darüber hinaus bieten sowohl manuelle als auch automatisierte Planungsoptionen vielfältige Lösungsansätze. Diese ermöglichen es den Anwendern, entweder eigenständige Lösungen zu finden oder alternative Planungsvorschläge automatisch generieren zu lassen. So haben Sie die Flexibilität, manuell einzugreifen oder auf automatisierte Vorschläge zurückzugreifen, um die Effizienz Ihrer Produktionsprozesse zu steigern und reibungslos auf Veränderungen zu reagieren.

CKL Kostenrechnung

CKL Kostenrechnung

Diese Software zahlt sich aus:

CKL Kostenrechnung erweitert den Standard von Microsoft Dynamics 365 Business Central um einen dedizierten eigenen Kostenrechnungskreis. Dem Controlling und seinen immer komplexer werdenden Anforderungen werden mit diesem Modul wichtige Grundlagen, Werkzeuge und Funktionen ermöglicht.

Funktionsumfang von CKL Kostenrechnung

Mit einem leistungsstarken Kostenartenplan können Sie Ihre Kosten in verschiedene Kategorien einteilen und spezifischen Kostenbereichen zuordnen. Das Kostenkontenschema ermöglicht eine strukturierte Abbildung Ihrer Kostenkonten, wodurch eine präzise Buchführung und eine klare Darstellung in Berichten gewährleistet werden.

Die Integration von Dimensionen erlaubt eine vielseitige Analyse Ihrer Kosten. Sie können Kosten nach verschiedenen Kriterien wie Abteilungen, Projekten oder Standorten gliedern und so detaillierte Einblicke in Ihre Ausgaben gewinnen.

CKL Kostenrechnung bietet außerdem eine nahtlose Übernahme von Daten aus verschiedenen Quellen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen in Ihr Kostenrechnungssystem einfließen und Ihnen eine umfassende Grundlage für Analysen und Berichte bieten.

Die Bezugsgrößenverwaltung ist ein weiteres wichtiges Feature. Sie ermöglicht die Definition und Verwaltung von Kennzahlen, die zur Messung und Bewertung Ihrer Kosten dienen. Damit können Sie Kosten in Relation zu anderen Variablen setzen und aussagekräftige Vergleiche ziehen, um fundierte geschäftliche Entscheidungen zu treffen.

Das Umlageverfahren ist ein wichtiger Bestandteil der Kostenrechnung, der auf der Idee der Kostenzuordnung basiert. Es ermöglicht Unternehmen, indirekte Kosten auf verschiedene Kostenstellen oder Kostenträger zu verteilen. Dies geschieht durch Umlagen, bei denen die Gemeinkosten auf Basis vorher festgelegter Verteilungsschlüssel auf die relevanten Bereiche zugewiesen werden.

Plankosten spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Sie dienen als Richtgröße für die zu erwartenden Kosten in einem bestimmten Zeitraum und bilden die Grundlage für die Umlagen. Die Planung dieser Kosten ermöglicht Unternehmen, eine Vorstellung von den zu erwartenden Ausgaben zu erhalten und diese im Umlageverfahren zu berücksichtigen.

Die Analyseansichten bieten detaillierte Einblicke in die Umlageprozesse und erlauben Unternehmen, die zugrunde liegenden Daten und Zuordnungen zu prüfen und zu analysieren. Diese Ansichten sind essentiell, um die Genauigkeit und Effizienz der Umlageverfahren zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Die Funktionen der Kostenträgerrechnung beinhalten Elemente der Kostenträgerverrechnung und -kalkulation.

Die Übernahme-Funktion ermöglicht einen reibungslosen Import von Daten aus verschiedenen Quellen in das System, um eine umfassende Datengrundlage für die Kostenträgerrechnung zu gewährleisten. Dadurch können sämtliche relevanten Informationen in das System integriert werden.

Die Zuschlagskalkulation ist ein weiteres Schlüsselelement. Sie erlaubt die Berechnung von Gemeinkostenzuschlägen, um die indirekten Kosten auf die Kostenträger umzulegen. Dadurch wird eine präzise Zuordnung der Kosten zu den einzelnen Kostenträgern ermöglicht.

Die Verrechnung von Leistungen ist ein wichtiger Prozess, der in unserer Software abgebildet wird. Hierbei können die Kosten auf die Kostenträger übertragen werden, basierend auf den verursachten Leistungen oder erbrachten Dienstleistungen.

Unser Planungsmodul bietet die Möglichkeit, zukünftige Kosten und Kalkulationen für Kostenträger zu erstellen und zu verwalten. Es ermöglicht eine präzise Vorausschau auf kommende Ausgaben und unterstützt bei der strategischen Planung.

Die Analyseansichten bieten detaillierte Einblicke in die Kostenstruktur der Kostenträger. Mit verschiedenen Analysetools können Unternehmen ihre Kosten effektiv überwachen, vergleichen und Auswertungen für fundierte Entscheidungen generieren.

OPplus

OPplus

Übersicht der Module

OPplus verfügt über diverse Module, die sich gemeinsam, aber auch einzeln nutzen lassen. 

Das Modul „Zahlungsimport“ ist ein integraler Bestandteil der zertifizierten OPplus-Lösung für Microsoft Dynamics 365 Business Central. Es wird zusammen mit dem Modul „Zahlungsexport“ als Bundle verkauft und berücksichtigt die Anzahl der Importschnittstellen für Bankkonten und Zahlungsavise.

Es bietet flexible Importschnittstellen, die nicht nur deutsche Bankauszüge einlesen können, sondern auch diverse andere Dateiformate wie in- und ausländische Bankauszugsdateien, Zahlungsdienstleister wie PayPal und Amazon Pay, REMADV-Zahlungsavisen von verschiedenen Anbietern sowie nicht zahlungsrelevante Daten über CSV-Ports.

Der Zahlungsimport ermöglicht mandantenübergreifendes Importieren von Kontoauszügen und Zahlungsavisen, wobei ein automatischer Ausgleich offener Posten bis zu 95 % erreicht wird. Zusätzlich können Kontierungsregeln genutzt werden, um automatisch Sachkonten mit Dimensionen zuzuordnen.

Für den Import von Zahlungsavisen oder Bankauszügen stehen verschiedene Formate wie frei definierbare CSV-Dateien, REMADV-, MT940- oder CAMT-Dateien zur Verfügung.

OPplus‘ Zahlungsimport optimiert Prozesse durch Funktionen wie mandantenübergreifende Importe über eine Aufgabenwarteschlange, komfortable Verarbeitung von Rücklastschriften durch automatisches Finden der zugehörigen Zahlungen und Vorkontieren der Gebühren sowie Erleichterungen für Zahlungen mit Skonto durch gezielte Zuordnung des Skontobetrags zu verschiedenen Dimensionswerten.

Das Modul „Zahlungsexport“ ist eine essentielle Komponente innerhalb der zertifizierten Lösung OPplus für Microsoft Dynamics 365 Business Central. In Kombination mit dem Modul „Zahlungsimport“ bietet es eine maßgebliche Vereinfachung des Zahlungsprozesses.

Mit diesem Modul können Zahlungsvorschläge und -läufe mühelos in nur einem Schritt erstellt werden, unabhängig von verschiedenen Dateiformaten und Zahlungsrichtungen wie Überweisungen, Lastschriften oder Schecks. Eine bemerkenswerte Flexibilität zeigt sich insbesondere in der Anpassungsfähigkeit an standardmäßig verfügbare SEPA-Dateien, was zusätzlichen Aufwand minimiert.

Die Funktionen von diesem Modul umfassen die Erstellung von Zahlungsvorschlägen in verschiedenen Formaten, die parallele Abwicklung inländischer SEPA-Zahlungen und Auslandszahlungen in Fremdwährung ermöglichen. Für Unternehmen mit Niederlassungen im Ausland bietet OPplus die Anpassung von Zahlungsformaten gemäß den Anforderungen ausländischer Banken. Dadurch wird eine einheitliche Verarbeitung gewährleistet, während sich nur das Format der Zahlungsdatei unterscheidet.

Zudem ermöglicht das Modul dem Anwender, vorgeschlagene Belege in verschiedenen Ansichten zu prüfen, um Zahlungsvorschläge effizient zu bearbeiten. Eine weitere Stärke liegt in der flexiblen Zuordnung von Bankkonten für Kreditorenzahlungen, die verschiedene Bankkonten oder spezifische Bankverbindungen für Einmalzahlungen erlaubt.

Individualisierungsmöglichkeiten für Verwendungszwecke sowie die Wahl zwischen der Erstellung von Zahlungsavisen oder der Ausführung mehrerer Überweisungen/Lastschriften für viele Belege bieten dem Anwender eine hohe Entscheidungsfreiheit innerhalb des Zahlungsprozesses.

Dieses Modul bietet erweiterte Ausgleichsmöglichkeiten für Verbände/Verbünde. Es ermöglicht, offene Posten einer zentralen Regulierungsstelle im erweiterten Ausgleich zu betrachten und Zahlungsbeträge übersichtlich und einfach zuzuordnen. Zudem werden offene Posten für Kunden, die gleichzeitig Lieferanten sind, oder umgekehrt, gemeinsam angezeigt, was eine bequeme Zuordnung der Beträge ermöglicht.

Des Weiteren ermöglicht das Modul das kontenübergreifende Ausgleichen offener Posten, bietet eine Übersicht über alle offenen Posten des Zentralregulierers und automatisiert den Postenausgleich über alle Verbandsposten. Diese Funktionen ermöglichen eine übersichtliche Verwaltung von offenen Posten innerhalb eines Debitor-/Kreditor-Verbundes.

Eine zusätzliche Besonderheit besteht darin, dass der Verband und Verbund auch in Mahnungen und offenen Posten-Listen berücksichtigt wird, was eine fortlaufende Übersicht gewährleistet.

Das Modul OP-führende Sachkonten ermöglicht die Buchung von Sachkonten mit offenen Posten und erweitert somit den Standard von Microsoft Business Central, insbesondere für die Abstimmung von Konten wie Durchlaufende Posten oder Geldtransit.

Diese Funktion erlaubt es, offene Posten auf Sachkonten zu erzeugen und entspricht dabei der Handhabung von Debitoren- und Kreditorenposten. Zusätzlich bietet das Modul verschiedene Berichtsoptionen und ermöglicht die Ausgabe in Excel.

Besonders bei der Arbeit mit Verrechnungskonten wie Transitkonten bietet das Modul deutliche Vorteile.

Zusätzlich zu dieser Funktion bietet das Modul ähnliche Möglichkeiten wie die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, wie beispielsweise Ausgleichsmöglichkeiten aus allen Fibu-Buchblättern, nachträglichen Postenausgleich, Teilausgleiche und eine stichtagsbezogene Betrachtung der offenen Posten.

Zudem unterstützt ein automatischer Postenausgleichsbericht bei spezifischen Buchungsmethoden wie dem Ausgleich von Interimsbuchungen beim Sollkostenverfahren.

Dieses Modul bietet eine Vielzahl an Funktionen, die insbesondere für Unternehmen, die mit den Kontenschemata in Business Central arbeiten, von Vorteil sind.

Die Anwendung ermöglicht einen komfortablen Aufbau des Kontenschemas durch die Verwendung frei definierbarer Kontengruppen. Zusätzlich bietet sie flexible Optionen zur Anpassung von Bezeichnungen im Spaltenlayout, um beispielsweise Monate als Zahl oder Text darzustellen. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit zur Ausgabe von Kontennachweisen, auch für Sammelkonten mit einzelnen Debitoren und Kreditoren sowie die korrekte Darstellung von Kippkonten als Aktiv- oder Passivposition.

Im Bereich der Umsatzsteuer-Voranmeldung zeigt das Modul zusammengeführte Daten für die Organschafts-Umsatzsteuervoranmeldung an und ermöglicht die Nutzung eines aussagekräftigen MwSt-Postennachweises zur Überprüfung der Umsatzsteuervoranmeldung. Darüber hinaus bietet es flexible Einstellungsoptionen für die Buchung der Vorsteuer im Folgemonat.

Dieses Modul bietet eine umfassende Funktionalität für die Anzeige und Bearbeitung offener Posten in der Finanzbuchhaltung. Es ermöglicht eine detaillierte Anzeige offener Posten je nach Sachkonto, Debitor und Kreditor, was eine präzise Überwachung und Verwaltung der Finanztransaktionen ermöglicht.

Eine der herausragenden Funktionen des Moduls ist die Möglichkeit, Postenbemerkungen zu erfassen und bereits getätigte Buchungen nachträglich anzupassen. Diese Flexibilität erlaubt es den Anwendern, Korrekturen vorzunehmen oder ergänzende Informationen hinzuzufügen, was besonders bei der Arbeit mit Finanzbuchhaltungssystemen essentiell ist.

Darüber hinaus bietet das Modul erweiterte Ansichten, die zusätzliche relevante Informationen in den Stammdatenübersichten anzeigen, beispielsweise Informationen über die letzte Mahnstufe oder Adressdetails. Diese erweiterten Übersichten ermöglichen eine umfassende Analyse und einen besseren Überblick über die Geschäftsabläufe.

Für Wirtschaftsprüfer und Buchhalter ist die Möglichkeit, stichtagsbezogene OP-Listen mit dem aktuellen Restbetrag zu erstellen, von besonderer Bedeutung. Dies erleichtert die Überprüfung der aktuellen finanziellen Situation und unterstützt die Erstellung von Berichten und Prüfungen.

Zusätzlich ermöglicht das Modul den Druck von Saldenbestätigungen sowie die Anzeige des Gegenkontos einer Buchung. Diese Funktionen optimieren die Prozesse bei der Verwaltung von offenen Posten und tragen zur verbesserten Transparenz und Effizienz der Finanzbuchhaltung bei.

Das Ratenzahlungsmodul ist ein bedeutendes Feature, das es ermöglicht, Rechnungen in verschiedene Raten zu unterteilen.

Diese Unterteilung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, sei es durch die manuelle Aufteilung bereits gebuchter Posten oder die Hinterlegung einer Ratenzahlungsvorlage entweder beim Debitor/Kreditor oder direkt in einem Beleg. Dadurch erfolgt eine automatische Buchung der Ratenzahlungsposten zu einer Rechnung mit den jeweiligen Fälligkeiten.

Im Modul für mehrstufiges Skonto können Anwender vier zusätzliche Skontoformeln und entsprechende Prozentsätze in den Zahlungsbedingungen speichern. Diese speziellen Skontobedingungen sind in den OPplus-Modulen Zahlungsimport und Zahlungsexport standardmäßig verfügbar und lassen sich für alle eingehenden und ausgehenden Zahlungen nutzen.

Dieses Modul optimiert spezifische Prozesse und Abläufe, die im Standardmodul nicht verfügbar sind. Diese Funktionen bieten eine Reihe von Vorteilen, wie die Möglichkeit, Buchwerte zu runden, um AfA-Beträge automatisch anzupassen. Dadurch wird die Effizienz der Standard-Anlagenbuchhaltung verbessert.

Es löst viele bisher unbequeme Aufgaben elegant:

Es berücksichtigt automatisch Einstellungen bei nachträglichen Anschaffungen und korrigiert Anschaffungskosten bei Skontobuchungen. Zudem ermöglicht es selbstständiges Buchen von Anschaffungskosten oder Verkaufsbuchungen bei weiteren AfA-Büchern (z. B. IFRS). Das Modul bietet getrennte Darstellung und Verbuchung von Verschrottung und Verkauf sowie die direkte Verwendung von Anlagen-Vorlagen beim Anlageneinkauf oder auf der Anlagenkarte.

Besonders bemerkenswert ist die Option, Mengen bei der ersten Anschaffungsbuchung anzugeben. Das bedeutet, dass für mehrere identische Anlagen nur eine einzige Anlage mit der entsprechenden Menge erstellt werden muss. Die Teilabgangsbuchung führt automatisch alle nötigen Schritte durch, wenn eine dieser Anlagen aus dem Anlagevermögen abgeht. Im Rahmen der Anlagenbuchhaltung spielt auch die Auswertung eine wichtige Rolle, wofür informative Berichte wie Anlagenspiegel mit Umbuchungen, Inventarverzeichnis und Anlagen-Lebenslauf zur Verfügung stehen.

Mit diesem Modul ist es spielend einfach, den Überblick über zahlungsrelevante Informationen in einem Umfeld mit mehreren Mandanten zu behalten. Durch den konzernübergreifenden Zugang erhalten Sie auf einen Blick Zugriff auf eine Vielzahl wichtiger Daten. Darunter fallen offene Debitoren- und Kreditorenposten, das offene Zahlungsimportjournal, Vorschläge für ausstehende Zahlungen, aktuelle Banksalden sowie ausgewählte Sachkonten.

Eine besonders praktische Funktion ermöglicht die zentrale Auslösung von Zahlungsvorschlägen über entsprechende Vorlagen, die mandantenübergreifend genutzt und bearbeitet werden können. Diese zentralisierte Verwaltung reduziert die Notwendigkeit, in die individuellen Mandanten einzutauchen, da Sie aus der Treasury-Übersicht heraus jederzeit die nötigen Schritte einleiten können.

Zudem erleichtert das Modul die Umbuchung von Zahlungen innerhalb des Treasury-Verbundes und erlaubt eine präzise Zuordnung zu ihren ursprünglichen Posten. Diese Funktionen vereinfachen das Management und die Verwaltung von Zahlungen erheblich, selbst in komplexen, mandantenübergreifenden Umgebungen.

So unterstützt OPPlus Ihre Buchhaltung

Automatisierung von Buchungsprozessen

OPplus ermöglicht die Automatisierung wiederkehrender Buchhaltungsaufgaben wie Rechnungserfassung, Zahlungsabgleich und Periodenabschlüsse. Dadurch werden manuelle Prozesse reduziert und die Effizienz gesteigert.

Zuordnung von Zahlungen zu offenen Posten

Die Software ermöglicht die automatische Zuordnung von Zahlungseingängen zu offenen Posten, was die Buchhaltung präziser und schneller macht.

Berichterstellung und Analyse

OPplus bietet leistungsstarke Reporting-Tools, mit denen Unternehmen Finanzdaten analysieren und anpassbare Berichte erstellen können, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Überwachung von Einnahmen und Ausgaben

Die Software ermöglicht eine bessere Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben, was Unternehmen hilft, ihre finanzielle Situation besser zu überwachen und zu steuern.

Liquiditätsmanagement

OPplus unterstützt Unternehmen dabei, ihre Liquidität zu verwalten, indem es die Ein- und Auszahlungsströme überwacht und Prognosen für zukünftige Liquiditätsbedürfnisse erstellt.

Finanzrisikomanagement

Es bietet Tools zur Identifizierung und Bewältigung finanzieller Risiken, indem es Unternehmen dabei hilft, potenzielle Risiken zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.