Melissa Marie Wegener

„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

Social Selling ist mittlerweile ein etablierter Begriff geworden. Meistens fällt er im Kontext des sozialen Netzwerkes LinkedIn - aber eigentlich steckt da viel mehr dahinter.

Social Selling wird bei Wikipedia wie folgt beschrieben: "Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen."

Gut, also Kundenbeziehungen werden emotionaler, aktiver, freundschaftlicher, enger.

Bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sehen wir, was dadurch passiert. Große Unternehmen interagieren freundschaftlich mit ihren Kunden, machen lustige Produktumfragen, beantworten Fragen direkt via Chat, machen Videorundführungen im neuen Flagship-Store usw.

Und was noch?

Sowohl Instagram als auch Facebook bieten mittlerweile die Möglichkeit für Unternehmen, einen Shop anzuzeigen mit individuell hinzufügbaren Artikeln – die sich praktischerweise auch direkt auf den Beitragsbildern verlinken lassen, damit Interessenten direkt kaufen können, was sie sehen.

Aber warum sprechen wir davon als IT-Unternehmen? Wo ist da jetzt der Zusammenhang genau?

Wir sind als IT-Unternehmen auf die Einzelhandelsbranche fokussiert - und genau diese Branche verändert sich durch die sozialen Netzwerke enorm.

Und damit auch die IT, die dahintersteht.

Die immer stärkere und bessere Konkurrenz treibt dazu, dass nicht-emotionale Werbung ohne "Markenbotschafter" immer seltener wird und irgendwann auch nicht mehr wirken könnte. Die Kanäle und Wege zum Kunden ändern sich.

Es ist alles kein Hype mehr, kein kurzzeitiger Trend, es entwickelt sich stark in diese Richtung und die Basis für all das, was kommt ist mit einem großen Anteil in der IT zu finden. In der Website, im Onlineshop, in der Prozessautomatisierung.

Ein Beispiel: Wenn Sie ein Unternehmen googlen und es hat keine Website - zweifeln Sie bereits, ob das Unternehmen überhaupt noch existiert? Viele tun das.

Und dieser Effekt endet da noch nicht, sondern geht noch weiter: Ein Unternehmen, das eine schlecht gestaltete Website hat, wirkt nicht ansprechend, ganz egal, wie die Produkte und Preise sind.

Diesen Effekt kann man natürlich auch nutzen und sein Unternehmen besser, größer, professioneller darstellen, als es vielleicht ist - und dann sind wir in der Welt des Online-Marketings.

Und hier ist prinzipiell alles möglich. Jedes junge Start-Up-Unternehmen und jeder Einmannbetrieb kann heutzutage allen Kundenanforderungen gerecht werden.

Und die Konkurrenz wächst weiter. Wird kreativer. Muss sich durchsetzen. Muss sich abheben.

Es ist an der Zeit, sich mitreißen zu lassen. Und wir können Ihnen versichern: Es kann einen riesigen Spaß machen.

Mehr Informationen zum E-Commerce finden Sie auf unserer Produktseite Dynamicweb.

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Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Keine Miete, kein Personal, keine Renovierungsarbeiten, keine aufwendig dekorierten Schaufenster…

Naja, das ist zwar im Kontext E-Commerce an und für sich korrekt – aber nur eine Seite der Medaille.

Aber fangen wir doch vorne an.

E-Commerce, Onlinehandel, Internethandel oder elektronischer Handel bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet.

Eigentlich meinen wir bei E-Commerce also nur die Veränderung, wo ein Produkt gekauft wird, richtig?

Nein, der Bereich E-Commerce betrifft nicht mehr nur den Ort des Kaufabschlusses, es umfasst auch immer mehr Prozesse drumherum, wie die Beratung, das Marketing, den Vertrieb und die Kundenkommunikation an sich.

Denn durch den Onlinehandel hat sich das Konsumentenverhalten und die Anforderungen der Kunden stark verändert.

Man könnte sagen: Die Konkurrenz hat die Kunden sehr verwöhnt und mit kleinen, persönlichen Aufmerksamkeiten umschmeichelt. Genau diese Feinheiten sind mit der Zeit immer wichtiger geworden und haben für Kunden an Bedeutung zugenommen.

Aber haben sich die Konsumenten dahinter auch verändert? Oder wissen die Händler heute nur besser Bescheid, welche Marketingbemühungen am besten bei den Kunden wirken?

Ist es der Kundenclub? Der persönliche Newsletter? Das kleine, zusätzliche Geschenk im Paket, das natürlich ohne zusätzliche Versandkosten verschickt wird? Die Dankeschön-Karte? Oder einfach das Gefühl, dass der Händler sich um den Kunden bemüht?

Was wir mit großer Sicherheit sagen können: Um gegen die immer größer und besser werdende Konkurrenz anzukommen, muss ein Händler kreativ bleiben und Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.

Denn wenn ein Onlineshop nicht die Kundenerwartungen erfüllt, na gut, dann hat der Kunde noch ungefähr 97 andere Optionen, wo er diesen Artikel bestellen kann.

 

Mehr Informationen dazu, mit welcher Software wir unsere Kunden im Bereich E-Commerce unterstützen, gibt es hier: Dynamicweb

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
Ein Tag auf dem Jupiter

Ein Tag auf dem Jupiter

Wer sich für unsere Stellenanzeigen interessiert, interessiert sich natürlich auch für das Unternehmen, das sich dahinter verbirgt.

Neben den „harten Fakten“ der Stellenangebote und den Informationen zu Benefits bleiben noch offene Fragen wie „Was macht Jupiter eigentlich aus? Wie könnte mein Arbeitsalltag dort aussehen? Wie fühlt sich ein Tag auf dem Jupiter an?“.
Und auf genau diese Fragen möchten wir gerne eingehen.

Ein Tag auf dem Jupiter findet entweder im Technologie Centrum Bissendorf in unseren Büros oder in deinem Home-Office statt.
Das kannst du, je nach Aufgaben, Terminen und persönlicher Vorliebe, selbst gestalten.

Genauso kannst du deine Arbeitszeit selbst einteilen, denn bei uns gilt die Vertrauensarbeitszeit.

Wenn du dich dafür entscheidest, deinen Tag im Büro zu verbringen: Super! Einen Parkplatz musst du dir morgens nicht extra suchen – auf dem Mitarbeiterparkplatz gibt es zu jeder Uhrzeit ausreichend freie Stellflächen.

Dein Arbeitsplatz im Büro gehört nur dir. Wir haben kein „Shared-Desk“-Konzept. Er ist modern ausgestattet mit neuester Technik und leistungsstarken Geräten, einem ergonomischen Bürostuhl und einem höhenverstellbaren Schreibtisch, an dem du auch im Stehen arbeiten kannst.

Die Arbeitsplätze des gesamten Teams sind in Zweier- und Dreierbüros aufgeteilt.

Alle Mitarbeiter und Geschäftsführer haben ihre Büros auf derselben Etage im Erdgeschoss.

Und auch sonst befinden wir uns alle auf einer Ebene und begegnen uns mit einem respektvollen „Du“.

Die Pausen verbringen wir gerne gemeinsam, entweder essen wir auswärts, in der Kantine des TCB oder wir nutzen die vielen freien Sitzflächen im Technologie Centrum Bissendorf.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere, Unkategorisiert
Karriere trotz Corona?

Karriere trotz Corona?

Wir bekommen häufig die Frage gestellt, ob unsere Stellenausschreibungen aktuell sind und ob wir zu Zeiten von Corona Bewerbungen annehmen und Vorstellungsgespräche stattfinden können. Die Antwort ist: Ja! Alle Stellenausschreibungen auf unserer Website sind aktuell, wir nehmen Bewerbungen an und wir stellen auch neue Mitarbeiter ein. Um den Bewerbungsprozess zu Zeiten von Corona möglichst sicher zu gestalten, findet das erste Kennenlerngespräch derzeit ausschließlich digital statt. Alle weiteren Prozessschritte, die online ablaufen können, werden ebenfalls digital ausgerichtet.

Bei persönlichen Terminen und „Schnupper-tagen“, die nur vor Ort stattfinden können, achten wir auf besondere Hygienemaßnahmen.

Im Gebäude selbst und in unseren eigenen Büroräumen sind Desinfektionsmittel-Spender aufgestellt. Außerdem stellen wir KN95-Masken für alle Mitarbeiter und Besucher zur Verfügung, damit sich jeder problemlos an unsere Maskenpflicht halten kann. Wie wir generell mit dieser Situation in unserem Jupiter-Alltag umgehen? Wir haben bereits vor dieser Situation jedem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben, seine Arbeitszeit flexibel in unseren Räumlichkeiten in Bissendorf oder im Home-Office zu gestalten.

Um die Situation vor Ort zu entzerren, wurden die Mitarbeiter in zwei Gruppen aufgeteilt, die sich entweder in den geraden oder den ungeraden Kalenderwochen im Büro aufhalten dürfen.

Die jeweils andere Gruppe muss in dieser Woche im Home-Office bleiben.

Die Mitarbeiter, die in ihrer zugeteilten Woche vor Ort sind, arbeiten in Einzelbüros und auf den gemeinsam genutzten Flächen wie Flur oder Küche herrscht eine Maskenpflicht. Um uns trotzdem regelmäßig zu sehen, haben wir ein digitales Teammeeting eingeführt, das wir täglich abhalten und uns über unsere täglichen Aufgaben und Herausforderungen auszutauschen.   Wir glauben, dass wir das Beste aus der Situation machen – aber natürlich freuen wir uns darauf, wieder lockere Gespräche am Kaffeeautomaten zu halten oder unsere Kunden persönlich zu sehen.  
Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere, Unkategorisiert