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„Gemeinsam Gutes tun: Jupiter’s Spendenaktion für Kommunikation, Bildung und Tierschutz“

„Gemeinsam Gutes tun: Jupiter’s Spendenaktion für Kommunikation, Bildung und Tierschutz“

Schon zum Ende des Jahres 2023 hat Jupiter an 3 unterschiedliche Organisationen einen Beitrag im Wert von 1000 € gespendet. Jeder unserer Geschäftsführer hat sich persönlich für einen Organisation oder einen Verein entschieden, dem die Spende zugutekommen soll. Auf diese Weise konnten wir drei verschiedenartige Empfänger mit unseren Spenden unterstützen.

Die erste Spende wurde dem „Institut für gelingende Kommunikation“ der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück gewidmet. Bei der Spendenübergabe wurde uns ein Einblick gegeben, wie wichtig Kommunikation in unserer Gesellschaft ist und wo solche Projekte noch zusätzliche Förderung benötigen, damit jeder Mensch uneingeschränkt mit anderen Menschen kommunizieren kann.

Eine Verbindung zwischen dem Institut und unserer Firma besteht darin, dass wir uns ein Gründungsjahr teilen und im Laufe der Zeit ähnlichen Herausforderungen gegenüberstanden.

Die Spende wird voraussichtlich eingesetzt, um weiteres Schulungsmaterial anzuschaffen.

Und unsere Hilfe reicht nicht nur national, sondern sogar bis nach Nepal. Mit der Spende an die Nepalhilfe Beilngries möchten wir dazu beitragen, die Menschen in Nepal zu unterstützen. Die Nepalhilfe engagiert sich für Bildung in Nepal, wo zwar Schulpflicht herrscht, jedoch entweder an der angemessenen Ausbildung der Schüler oder an den hohen Schulgebühren mangelt. Neben der schulischen Bildung werden auch Kinderhäuser und Krankenhäuser durch die Nepalhilfe unterstützt, um die Lebensumstände, die von Armut geprägt sind, zu verbessern.

Nachdem 2 von 3 Spenden mit Menschen zu tun hatten, ging unsere dritte Spende an die besten Freunde des Menschen – die Tiere. Mit unserer Spende an den Tierschutz Osnabrück wollen wir uns dafür einsetzen, dass auch Tieren ein besseres Leben ermöglicht wird.  Besonders zu der Weihnachtszeit landen viele Tiere im Tierheim, weil die Besitzer mit der Verantwortung überfordert sind. Daher freut es uns, dass unsere Spende zur richtigen Zeit des Jahres eingetroffen ist.

Wir hoffen, dass alle Empfänger unsere Spenden sinnvoll nutzen können und gezielt dafür einsetzen sich weiterzuentwickeln. Gemeinsam möchten wir die Welt für Menschen und Tiere ein kleines Stückchen besser machen.

Posted by Fenja Löhr in Unkategorisiert
Marius‘ Praktikum auf dem Jupiter: Ein Blick auf Erlebnisse, Fähigkeiten und Eindrücke

Marius‘ Praktikum auf dem Jupiter: Ein Blick auf Erlebnisse, Fähigkeiten und Eindrücke

In den vergangenen Wochen durften wir Marius als einen hochmotivierten Praktikanten bei uns auf dem Jupiter willkommen heißen. Mit einem breiten Spektrum an Aufgaben im Bereich Marketing, Entwicklung, Consulting und sogar beim Aufbau von Arbeitsplätzen, hat Marius wertvolle Einblicke in verschiedene Facetten unseres Unternehmens gewonnen.

Seine Erfahrungen hier haben nicht nur seine Fähigkeiten erweitert, sondern auch seinen Blick auf die Arbeitswelt geschärft. Marius erkannte schnell, dass Arbeit nicht nur Spaß machen kann, sondern auch herausfordernd ist. Der Übergang vom strukturierten Schulalltag in die dynamische Arbeitswelt war für ihn lehrreich – die Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit stellte sich als eine der größten Herausforderungen heraus.

Besonders beeindruckt zeigte sich Marius von der Welt der Informatik und entwickelte ein besonderes Interesse am ERP-System von Microsoft, insbesondere an Microsoft Dynamics 365 Business Central. Diese Erfahrung führte nicht nur zu einer Vertiefung seines IT-Interesses, sondern eröffnete ihm auch Einblicke in andere faszinierende Bereiche.

Wenn wir Marius nach seinem Eindruck vom Jupiter fragen würden, kämen ihm sofort drei Worte in den Sinn: Beeindruckend, freundlich und modern. Beeindruckend aufgrund der faszinierenden Technologien, die hier zum Einsatz kommen. Freundlich, weil jeder Mitarbeiter auf dem Jupiter nicht nur kompetent, sondern auch außergewöhnlich freundlich ist. Die üblichen „Reibungen“ zwischen Kollegen, wie sie in der Schule oft vorkommen, scheinen auf dem Jupiter nicht existent zu sein. Modern, weil hier mit der neuesten Software gearbeitet wird, die den Standard seiner alten Schule bei weitem übertrifft.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickt Marius nun auf das Ende seines Praktikums. Der Wechsel von der Pflicht des Schulbesuchs zum täglichen Enthusiasmus für die Arbeit wird für ihn sicherlich eine der größten Veränderungen sein. Er freut sich jedoch darauf, jeden Tag wieder in die Arbeit zu kommen, und bedauert, dass seine Zeit hier fast vorbei ist.

Zum Abschluss von Marius‘ Praktikum möchten wir nur eines sagen: Es war eine Freude, ihn bei uns zu haben. Es erfüllt uns mit Stolz und Freude, jungen, talentierten Menschen wie Marius einen Einblick in unsere Arbeit und den Berufsalltag bieten zu können. Es ist immer eine Bereicherung, wenn wir es schaffen, Begeisterung für das, was wir tun, weiterzugeben und positive Erfahrungen zu vermitteln.

Wir wünschen Marius alles Gute auf seinem weiteren Weg und hoffen, dass er die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in seinem zukünftigen Werdegang erfolgreich einsetzen kann.

 

Posted by Fenja Löhr in Karriere, Unkategorisiert

Erste Schritte mit Microsoft Dynamics 365 Business Central 1: Überblick über die Benutzeroberfläche

Titel

Erste Schritte mit Microsoft Dynamics 365 Business Central 1: Überblick über die Benutzeroberfläche

Dauer

< 5 Minuten

Inhalte

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Eriks Reise auf dem Jupiter: Ausbildung und Zukunftsausblick

Eriks Reise auf dem Jupiter: Ausbildung und Zukunftsausblick

Ein Jahr ist vergangen, seit Erik seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung auf dem Jupiter erfolgreich abgeschlossen hat. Wir haben mit ihm gesprochen, um herauszufinden, wie es ihm nach der Ausbildung geht, was ihn an seinem beruflichen Start am meisten begeistert hat und warum er sich entschieden hat, weiterhin Teil unseres Teams zu bleiben.

Erik begann seine Ausbildung zunächst als Fachinformatiker für Systemintegration, entschied sich jedoch während des Prozesses, den Fachbereich zu wechseln. Die Anwendungsentwicklung erwies sich als seine wahre Leidenschaft, insbesondere die Einbindung in Kundenprojekte und die ständige Herausforderung, die ihn begeisterte. Trotz des hohen Arbeitsaufkommens schätzte er die Vielfalt der Aufgaben, wobei er hin und wieder das Fehlen direkter Hilfe bemerkte, was er jedoch als verständlich erachtete.

Erik stand vor der Entscheidung, nach seiner Ausbildung neue Wege zu gehen, doch die Antwort kam schnell und eindeutig: Er blieb auf dem Jupiter. Seine Begründung war kurz und prägnant: „Gute Leute, gute Arbeit!“ Diese klaren Worte zeugen von einem positiven Arbeitsumfeld und zufriedenen Mitarbeitern – ein Aspekt, der uns als Team besonders freut.

Als Junior Software Developer im Bereich Food und Logistik ist Erik im Moment sehr zufrieden mit seiner Position. Die Idee, den Jupiter zu verlassen, hat er bisher nicht in Betracht gezogen. In den kommenden Jahren plant er, seine Karriere durch Schulungen und Fortbildungen weiter voranzutreiben. Ein Studium steht für ihn definitiv nicht auf dem Plan.

Wir freuen uns über Eriks positive Erfahrungen und hoffen, dass er weiterhin ein geschätztes Mitglied unseres Teams bleibt. Seine klare Entscheidung, auf dem Jupiter zu bleiben, bestätigt, dass ein inspirierendes Arbeitsumfeld und gute Zusammenarbeit entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche berufliche Reise sind. Wir unterstützen Erik in seinen zukünftigen Bestrebungen und sind gespannt auf die weiteren Erfolge, die er auf dem Jupiter erzielen wird.

Posted by Fenja Löhr in Ausbildung, Karriere, Unkategorisiert
Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„In meiner vorigen Ausbildung war der Tag Berufsschule mein Highlight der Woche. Und bei Jupiter? Da muss ich halt auch zur Berufsschule, aber freue mich, wieder zurück zu sein!“ – Erik, Auszubildender für den Beruf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Dieses Zitat von unserem Auszubildenden klingt so schön, dass unsere Marketingabteilung dazu sagen muss: Das haben wir uns wirklich nicht ausgedacht.

Erik ist bei uns im zweiten Ausbildungsjahr für den Beruf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.

Eine ähnliche Ausbildung, „Fachinformatiker für Systemintegration“, hat er vorher schonmal begonnen, sich dann aber umorientiert. Das passierte unter anderem weil der Berufsalltag eines Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ihm persönlich mehr zusagte als der des Fachinformatikers für Systemintegration.

Ob es auch etwas gibt, was ihn an seinem „neuen“ Beruf stört?

„Der Classic Client von Navision hat keinen Darkmode“, witzelt er.

Das Kernprodukt von Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central, auch unter NAV bzw. Navision bekannt, ist eine ERP-Software von Microsoft. Es ist außerdem das Produkt, mit dem Erik in seinem Jupiter-Alltag am häufigsten arbeitet.

Seine Aufgaben sind meistens Bestandteil größerer Kundenprojekte, aber auch ganz eigene Aufgaben durfte er schon in seiner Zeit bei uns meistern.

Was zeichnet das Leben als Auszubildender bei Jupiter noch aus?

Erik konnte bereits vor Ausbildungsbeginn anfangen bei Jupiter zu arbeiten.

Nachdem er sich ein paar Tage vor Ort ein Bild von unserem Team, unseren Räumlichkeiten, der Software und unserem Alltag machen konnte, durfte er quasi direkt mit einem bezahlten Praktikum bei uns starten und somit die Zeit bis zum offiziellen Ausbildungsbeginn sinnvoll nutzen.

Schon während des Praktikums konnte er so die wichtigsten externen Grundlagenschulungen für Microsoft Dynamics 365 Business Central absolvieren.

Richtig in die Ausbildung gestartet ist Erik dann am 01.08.2021. Er ist auch direkt im zweiten Ausbildungsjahr eingestiegen, da er genug Vorkenntnisse mitbrachte.

Wobei, so richtig von einem Azubi-Dasein kann man bei Erik eigentlich gar nicht sprechen, denn genau genommen gibt es keinen großen Unterschied bei unseren Kollegen und Kolleginnen und unseren Auszubildenden.

Er darf z.B. genauso wie alle anderen unbegrenzt aus dem Home-Office heraus arbeiten und sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen.

Für alle, die nun neugierig geworden sind: Unsere Karriereseite

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung, Jupiter, Karriere, Unkategorisiert

Digitalisierung – wann fängt sie an und wann ist man fertig?

Digitalisierung ist ein Wort, das so oft benutzt wird und in so vielen Kontexten eingebracht wird, dass man den eigentlichen Wortsinn dahinter schon ein bisschen ausgeblendet hat, oder?

Digitalisierungsbeauftragte im Unternehmen, Digitalisierungsexperten in der Beratungsbranche, Digitalisierungsprojekte in der IT und vor allem die fehlende Digitalisierung in Deutschland.

Ja, diesen kleinen Seitenhieb konnten wir uns einfach nicht verkneifen.

Aber zurück zum Wortsinn von Digitalisierung. Denn ursprünglich stand der Begriff Digitalisierung für das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate und ihre Verarbeitung oder Speicherung in einem digitaltechnischen System. (Quelle: Wikipedia)

Der Kontext, für den der Begriff nun genutzt wird, ist immer größer geworden und wird auch mit „digitale Revolution“ und „digitale Transformation“ beschrieben.

Also, was ändert das?

Digitalisierung meint gar nicht, wie nach dem ursprünglichen Wortsinn, etwas, das analog vorhanden ist, dann digital abzubilden.

Digitalisierung als „digitale Transformation“ beschreibt viel mehr, sich der „digitalen Revolution“ hinzugeben und die neuen Möglichkeiten zu nutzen.

Also Vorteile, die es vorher noch gar nicht gab.

Das bedeutet, dass man die Digitalisierung nicht einfach als Projekt anpacken und für sein Unternehmen umsetzen kann.

Denn es werden immer wieder neue Technologien dazukommen. Neue Visionen. Neue Innovationen. Neue Produkte. Neue Anforderungen. Neue Generationen.

Aber wir können Ihnen versichern: Das kann richtig Spaß machen – sobald man auf einem Level ist, wo man nicht mehr nur dem „aktuellen Stand der Technik hinterherrennt“, sondern vorne mit dabei ist und die Vorteile mit als erster auskosten darf.

 

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Unkategorisiert
Der Urknall von Jupiter

Der Urknall von Jupiter

Was passiert eigentlich, damit ein Planet wie Jupiter entsteht?

Wir kennen wohl alle die spektakuläre Theorie vom Urknall, aus dem unsere Erde entstanden ist.

Bei der Entstehung eines Unternehmens ist es wohl manchmal ganz ähnlich. Auch hier entsteht durch eine komplexe Kettenreaktion eine ganz neue Welt.

Wir wollen euch erzählen, wie man sich den Urknall von Jupiter vorstellen kann und welche Welt sich bisher daraus entwickelt hat.

Die Gründer kennen sich 2019 schon teilweise über 20 Jahre als sie Jupiter Software Consulting GmbH gründen. Die meisten haben schon viele Jahre miteinander gemeinsam in der IT-Branche gearbeitet.

Dann entsteht eine Vision. Ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Der Grund ist der Wille nach Veränderung, nach Dynamik und nach Innovation.

Die Mission ist ganz klar. Weg von festgefahrenen Strukturen, von Aussagen wie „das ist historisch so gewachsen“, weg von undurchsichtigen Entscheidungswegen, aufgeplusterten Hierarchien und hin zu herausstechend guter Qualität, grandioser Beratung und einer agilen Hands-on-Mentalität.

Die Planung des Unternehmens, die Erstellung eines Business-Plans und einer Unternehmensstrategie erfolgt über einen langen Zeitraum.

Am 19.08.2019 erfolgt die Handelsregisterbekanntmachung.

Unser Urknall.

Und wie sieht die Welt auf dem Jupiter mittlerweile aus?

Bei Jupiter sind 11 Personen beschäftigt (Stand Januar 2021).

Für die Ausbildungssaison 2021 ist mindestens ein:e Auszubildende:r geplant, der/die den Beruf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“ bei uns erlernen wird.

Die Büroräumlichkeiten befinden sich nahe Osnabrück im Technologie Centrum Bissendorf.

Die Fokusbranchen sind Einzelhandel, Lebensmittelindustrie und Produktion.

Das Partnernetzwerk und das Produktportfolio wachsen stetig weiter, genau so wie die Kompetenz dahinter. Unsere Mitarbeiter:innen besuchen Schulungen, um sich weiter fortzubilden und den komplexen Technologien der Zukunft gewachsen zu sein.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere, Unkategorisiert

Digital Natives – Wer bringt hier eigentlich wem was bei?

„Wer bringt hier eigentlich wem was bei?“ ist schon sehr provokant formuliert, richtig?

Das haben wir natürlich mit Absicht so geschrieben – wir sollten aber vielleicht an dieser Stelle erklären, welches Wort wir in diesem Kontext betonen beziehungsweise wie wir diesen Satz meinen. Wir sagen das nicht abwertend oder negativ. Wir meinen stattdessen, dass verschiedene Generationen verschiedene Stärken haben und wir ganz klar voneinander lernen können.

Und was genau? Das erklären wir in unserem Beitrag.

Zuerst muss man wohl definieren, wer oder was die „Digital Natives“ eigentlich sind. Betrifft es einen bestimmten Jahrgang?

Ja, irgendwie schon. Es sind die gemeint, die mit der IT aufgewachsen sind. Die, die es gar nicht anders kennen. Die an Automatisierungen gewöhnt sind, nie länger als zwei Versandtage auf etwas warten müssen, jede Information direkt abrufen können und jede Frage quasi beantwortet bekommen.

Was macht das mit den Menschen? Speziell auf die Arbeitswelt bezogen?

Man könnte negativ behaupten, dass Menschen, die so aufwachsen sehr unselbstständig sind. Dass sie nichts ohne Hilfestellung können. Dass sie sich immer auf jemanden oder etwas, wie das Internet, verlassen und ohne diese Hilfe aufgeschmissen wären.

Vielleicht mag das auch in gewissen Teilen so zutreffen – aber schauen wir uns das doch mal umgekehrt an.

Die Menschen, die wir also als „digital native“ bezeichnen, sind in der Lage sich jederzeit selbst zu helfen, sich selbst alle benötigten Informationen zu beschaffen und das, was sie neu gelernt haben, anzuwenden.

Digital Natives werden eher nicht sagen „Oh, das kann ich nicht, ich weiß nicht, wie das geht“ sondern „ich schau mal, ob es dazu ein YouTube-Video gibt, wo das erklärt wird, oder einen Forumsbeitrag“ oder, oder, oder…

Wir sagen: Richtig cool! Denn Technologie befähigt uns und wir sehen an den Menschen, die damit aufgewachsen sind, dass Technologie ein Multiplikator für persönliche Stärken sein kann.

Posted by Melissa Marie Wegener in Jupiter, Karriere, Unkategorisiert
„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

„Social Selling“ – und nein, wir sprechen hier nicht von LinkedIn

Social Selling ist mittlerweile ein etablierter Begriff geworden. Meistens fällt er im Kontext des sozialen Netzwerkes LinkedIn – aber eigentlich steckt da viel mehr dahinter.

Social Selling wird bei Wikipedia wie folgt beschrieben: „Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen.“

Gut, also Kundenbeziehungen werden emotionaler, aktiver, freundschaftlicher, enger.

Bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sehen wir, was dadurch passiert. Große Unternehmen interagieren freundschaftlich mit ihren Kunden, machen lustige Produktumfragen, beantworten Fragen direkt via Chat, machen Videorundführungen im neuen Flagship-Store usw.

Und was noch?

Sowohl Instagram als auch Facebook bieten mittlerweile die Möglichkeit für Unternehmen, einen Shop anzuzeigen mit individuell hinzufügbaren Artikeln – die sich praktischerweise auch direkt auf den Beitragsbildern verlinken lassen, damit Interessenten direkt kaufen können, was sie sehen.

Aber warum sprechen wir davon als IT-Unternehmen? Wo ist da jetzt der Zusammenhang genau?

Wir sind als IT-Unternehmen auf die Einzelhandelsbranche fokussiert – und genau diese Branche verändert sich durch die sozialen Netzwerke enorm.

Und damit auch die IT, die dahintersteht.

Die immer stärkere und bessere Konkurrenz treibt dazu, dass nicht-emotionale Werbung ohne „Markenbotschafter“ immer seltener wird und irgendwann auch nicht mehr wirken könnte. Die Kanäle und Wege zum Kunden ändern sich.

Es ist alles kein Hype mehr, kein kurzzeitiger Trend, es entwickelt sich stark in diese Richtung und die Basis für all das, was kommt ist mit einem großen Anteil in der IT zu finden. In der Website, im Onlineshop, in der Prozessautomatisierung.

Ein Beispiel: Wenn Sie ein Unternehmen googlen und es hat keine Website – zweifeln Sie bereits, ob das Unternehmen überhaupt noch existiert? Viele tun das.

Und dieser Effekt endet da noch nicht, sondern geht noch weiter: Ein Unternehmen, das eine schlecht gestaltete Website hat, wirkt nicht ansprechend, ganz egal, wie die Produkte und Preise sind.

Diesen Effekt kann man natürlich auch nutzen und sein Unternehmen besser, größer, professioneller darstellen, als es vielleicht ist – und dann sind wir in der Welt des Online-Marketings.

Und hier ist prinzipiell alles möglich. Jedes junge Start-Up-Unternehmen und jeder Einmannbetrieb kann heutzutage allen Kundenanforderungen gerecht werden.

Und die Konkurrenz wächst weiter. Wird kreativer. Muss sich durchsetzen. Muss sich abheben.

Es ist an der Zeit, sich mitreißen zu lassen. Und wir können Ihnen versichern: Es kann einen riesigen Spaß machen.

Mehr Informationen zum E-Commerce finden Sie auf unserer Produktseite Dynamicweb.

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert
Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Der Onlineshop – die beste Filiale eines Unternehmens?

Keine Miete, kein Personal, keine Renovierungsarbeiten, keine aufwendig dekorierten Schaufenster…

Naja, das ist zwar im Kontext E-Commerce an und für sich korrekt – aber nur eine Seite der Medaille.

Aber fangen wir doch vorne an.

E-Commerce, Onlinehandel, Internethandel oder elektronischer Handel bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet.

Eigentlich meinen wir bei E-Commerce also nur die Veränderung, wo ein Produkt gekauft wird, richtig?

Nein, der Bereich E-Commerce betrifft nicht mehr nur den Ort des Kaufabschlusses, es umfasst auch immer mehr Prozesse drumherum, wie die Beratung, das Marketing, den Vertrieb und die Kundenkommunikation an sich.

Denn durch den Onlinehandel hat sich das Konsumentenverhalten und die Anforderungen der Kunden stark verändert.

Man könnte sagen: Die Konkurrenz hat die Kunden sehr verwöhnt und mit kleinen, persönlichen Aufmerksamkeiten umschmeichelt. Genau diese Feinheiten sind mit der Zeit immer wichtiger geworden und haben für Kunden an Bedeutung zugenommen.

Aber haben sich die Konsumenten dahinter auch verändert? Oder wissen die Händler heute nur besser Bescheid, welche Marketingbemühungen am besten bei den Kunden wirken?

Ist es der Kundenclub? Der persönliche Newsletter? Das kleine, zusätzliche Geschenk im Paket, das natürlich ohne zusätzliche Versandkosten verschickt wird? Die Dankeschön-Karte? Oder einfach das Gefühl, dass der Händler sich um den Kunden bemüht?

Was wir mit großer Sicherheit sagen können: Um gegen die immer größer und besser werdende Konkurrenz anzukommen, muss ein Händler kreativ bleiben und Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.

Denn wenn ein Onlineshop nicht die Kundenerwartungen erfüllt, na gut, dann hat der Kunde noch ungefähr 97 andere Optionen, wo er diesen Artikel bestellen kann.

 

Mehr Informationen dazu, mit welcher Software wir unsere Kunden im Bereich E-Commerce unterstützen, gibt es hier: Dynamicweb

Posted by Melissa Marie Wegener in Dynamicweb, Unkategorisiert