Ausbildung

Carstens erste Wochen als Auszubildender

Carstens erste Wochen als Auszubildender

Carstens erste Wochen als Auszubildender

Zum Zeitpunkt, wo ich diesen Beitrag schreibe, bin ich seit einigen Wochen auf dem Jupiter.

Zu Beginn dieses Jahres befand ich mich noch in meinem Studium, mit welchem ich gar nicht zufrieden war, da es überhaupt nicht meinen Erwartungen entsprach und ich dort für mich einfach keine Zukunft sah. Trotzdem dachte ich mir für eine lange Zeit, dass ein abgebrochenes Studium im Lebenslauf schlecht ankommt. Dennoch war ich wochenlang hin und her gerissen, ob ich mich weiter durch mein Studium durchboxe oder das Risiko eingehe und den schweren Schritt wage, mein aktuelles Kapitel abzuschließen und ein neues und auch hoffentlich besseres zu beginnen, welches mir auch Spaß macht. Zum Glück entschied ich mich schließlich für Letzteres.

Ich nahm meinen Mut zusammen und strebte eine Ausbildung an, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Dabei hat es mir der Kaufmann für Büromanagement am meisten angetan, da er ein vielseitiger Beruf ist, welcher in vielen Branchen eingesetzt werden kann. Egal ob in der Logistik, im Einzelhandel oder in der IT, ob Verwaltung, Personal oder Vertrieb, der Kaufmann für Büromanagement kann fast überall eingesetzt werden. Außerdem verbringe ich gerne Zeit am PC, das ist ein zusätzliches Plus.

Bei meiner Suche nach Ausbildungsplätzen bin ich dann auf das Stellenangebot von Jupiter aufmerksam geworden. Die Tatsache, dass sie sowohl gegenüber Studienabbrechern offen sind sich bereits während der Ausbildung auf die Stärken der jeweiligen bzw. des jeweiligen Auszubildenden konzentrieren und auf dieser Basis gezielt aufbauen, hat mich sehr angesprochen.

Schon während meines Vorstellungsgespräches und während der Besichtigung der Räumlichkeiten wurde mir klar, was für eine großartige Atmosphäre hier herrscht. Das vorangestellte bezahlte Praktikum zur Überbrückung hat meinen Gedanken bestätigt, dass dieser Betrieb eindeutig was für mich ist. Mein Arbeitsplatz und die Räumlichkeiten allgemein sind modern, ich habe eine schöne Aussicht und ausreichend Verpflegung ist ebenfalls vorhanden.

Die Mitarbeiter sind hilfsbereit, freundlich und sympathisch und man kann mit Ihnen während der Pause und bei betriebsinternen Veranstaltungen echt Spaß haben. Ich habe schon mein erstes Sommerfest miterlebt und ich fand es wirklich toll. Ich wurde sofort ins Team integriert und ich habe mich schon nach sehr kurzer Zeit im Unternehmen wohl gefühlt. Im Nachhinein bin ich dankbar, die Möglichkeit für das Praktikum bekommen zu haben, um in einem mir schon bekannten Umfeld meine Ausbildung zu starten.

Mir kommt es vor, als würde ich vor ein paar Monaten noch ein völlig anderes Leben gelebt haben. Ich dachte, ein abgebrochenes Studium würde ganz schlecht ankommen. Doch mir wurde hier mit Offenheit, Verständnis und Toleranz begegnet. Ich bin froh, diesen wichtigen Schritt gewagt zu haben und ich bin glücklich, erfolgreich auf dem Jupiter „gelandet“ zu sein.

Mein Fazit: Es war genau die richtige Entscheidung, in eine Ausbildung zu starten.

Die neuesten Beiträge im Überblick

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung
Schülerpraktikum auf dem Jupiter

Schülerpraktikum auf dem Jupiter

Schülerpraktikum auf dem Jupiter

FACHKRÄFTEMANGEL? JA! SCHÜLRERPRAKTIKUM ANBIETEN? PUH, DAS IST JA AUCH EIN GANZ SCHÖNER AUFWAND IRGENDWIE UND DANN MUSS SICH JA AUCH JEMAND UM DIE PERSON KÜMMERN UND SO... | Unternehmen können viel tun, um Schüler schon früh für Berufe zu begeistern! Und wir sind gerne bereit, diesem Ziel einen Teil unserer Zeit zu widmen.

Dieses Jahr haben wir daher zum ersten Mal Schülerpraktika angeboten. Insgesamt hatten zwei junge Damen die Chance, auf dem Jupiter hinter die Kulissen zu blicken.

Wie es einer unserer Praktikantinnen ergangen ist und welche Aufgaben sie hatte, könnt ihr in ihrem ersten eigenen Blogbeitrag nachlesen:

 


"Mein Praktikum bei Jupiter war super. Auch wenn es nur ein Tag war, bin ich sehr beeindruckt und würde das gerne öfters machen!

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und die Mitarbeiter hier sind sehr nett und sympathisch und man hat immer was zu lachen.

Ich kam an und mir wurde erst einmal das Gebäude gezeigt und etwas zu trinken angeboten. Danach wurde mir sehr ausführlich erklärt, welche Bereiche es hier gibt und was sie jeweils machen, denn am Anfang wusste ich es noch nicht so ganz, aber wenn mich jetzt jemand fragen würde, könnte ich es ganz genau erklären.

Dann ging es dann auch schon mit den Aufgaben los. Ich habe mir im Beriech Marketing viele Websiten anderer Unternehmen angeguckt und in einer Tabelle Informationen notiert, wie wir unsere eigene Website gestalten können. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich eine Karriere-Seite für Jupiter auf der Website gestalten würde. Die Ideen habe ich dann auf einem Word Dokument aufgeschrieben.

Außerdem habe ich mit an einem Online-Meeting teilgenommen, wo Kunden aus Dänemark, Niederlande und noch anderen Ländern teilnahmen.

Nach der schönen und lustigen Mittagspause habe ich mir zum Bereich Buchhaltung einige Buchungen angeguckt und durfte sogar welche abrechnen. Wir haben eine Mail von einem Kunden bekommen, und ich durfte beim Umprogrammieren helfen.

Am Ende des Tages kann ich sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat! Vor ein paar Wochen konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass ich später mal sowas in diesem Bereich machen würde, doch nach diesem Tag heute, kann ich mir echt vorstellen später mal beruflich in diese Richtung zu gehen oder sogar in dieser Firma zu arbeiten."


Unser persönliches Fazit: Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben selbst einiges für uns mitnehmen können. Wir sagen selbst Danke für zwei tolle und erfrischende Tage!

Die neuesten Beiträge im Überblick

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung
Der erste Monat auf dem Jupiter – Elinas Fazit

Der erste Monat auf dem Jupiter – Elinas Fazit

Der erste Monat auf dem Jupiter - Elinas Fazit

01.03.2022 - für viele von uns war das ein ganz normaler Dienstag, aber es war ein besonderer Dienstag für Elina.

Denn: Es war ihr erster Tag bei Jupiter Software Consulting.

Elina hat bereits vor ihrem Start ihre Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung erfolgreich abgeschlossen und startet nun ihre Karrierelaufbahn als Software Developer für Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Bereits während ihrer Ausbildung hat sie den Großteil ihrer Zeit mit der Entwicklung von Microsoft Dynamics 365 Business Central, ehemals Navision, verbracht und ist dementsprechend bestens gewappnet für den Alltag auf dem Jupiter.

Nach 4 Wochen haben wir gefragt: Und, wie läufts? Wie ist dein neuer Arbeitsalltag - einerseits nach der Ausbildung und anderseits bei uns als deinem neuen Arbeitgeber?

Ihre Antwort: Anders!

Denn: Bisher hat Elina ausschließlich inhouse am ERP-System ihres Ausbildungsunternehmens gearbeitet. Bei Jupiter dagegen werden parallel verschiedenste Kunden in verschiedenen Branchen betreut - und Elina durfte schon in einige Systeme reinschnuppern.

Genau dieser neue Blickwinkel und die Möglichkeit, Neues zu lernen war für Elina so reizvoll und hat sie gemeinsam mit anderen Aspekten dazu bewogen, sich bei uns zu bewerben.

Und, Elina, war Jupiter die richtige Entscheidung für dich? - Auf jeden Fall!

Das hören wir gerne uns sind immer glücklich über neue, engagierte und motivierte Mitarbeiter!

 

Auch noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Hier geht es zu unserem Karriereportal: Weiter

 

Die neuesten Beiträge im Überblick

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung, Karriere
„Das Studium ist doch nix für mich“ – und jetzt?

„Das Studium ist doch nix für mich“ – und jetzt?

Das Studium ist doch nix für mich - kann ich jetzt schon eine Ausbildung starten?

"Das erste Semester ist so gut wie vorbei und irgendwie ... habe ich mir das alles anders vorgestellt." So oder so ähnlich geht es immer wieder einigen Studenten sobald das erste Semester sich langsam zum Ende neigt. Ist der Studiengang nicht der Richtige? Ist man selbst einfach kein Typ fürs Studium? Es kann viele Gründe haben, dass ein Studium nicht die Erwartungen erfüllt, die man vor Beginn hatte. Und das ist vollkommen in Ordnung. Ein abgebrochenes Studium ist keinesfalls eine Niederlage.

Warum sagen wir das? Sollte das nicht eigentlich klar sein?

Wir sagen das weil sich so viele Menschen durch ein Studium quälen, weil sie denken, dass es  im Lebenslauf "schlecht" aussieht, wenn dort ein abgebrochenes Studium steht.

Wir können euch versichern: Falsch gedacht. Am Ende zählt wer ihr seid und was ihr erreicht habt und nicht, was auf dem Papier vielleicht mal nicht geklappt hat.

Aber eine Frage bleibt: Wie geht's denn weiter wenn man den Entschluss gefasst hat, dass es mit dem Studium eben nicht weitergehen kann? Für genau diese Situation bieten wir für unsere angehenden Auszubildenden die Möglichkeit, vorher schon mit einem Praktikum (natürlich bezahlt) bei uns einzusteigen.

Es soll euch die Möglichkeit geben, eure Zeit bis zum Ausbildungsstart sinnvoll zu überbrücken. Du lernst uns kennen, verdienst schonmal Geld und hast einen fließenden Übergang in die Ausbildungszeit. Win-Win für alle!

Also, nicht lang Schnacken... Bewerbung schreiben! Wir freuen uns auf Dich!

Die neuesten Beiträge im Überblick

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung
Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„In meiner vorigen Ausbildung war der Tag Berufsschule mein Highlight der Woche. Und bei Jupiter? Da muss ich halt auch zur Berufsschule, aber freue mich, wieder zurück zu sein!“ - Erik, Auszubildender für den Beruf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Dieses Zitat von unserem Auszubildenden klingt so schön, dass unsere Marketingabteilung dazu sagen muss: Das haben wir uns wirklich nicht ausgedacht.

Erik ist bei uns im zweiten Ausbildungsjahr für den Beruf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.

Eine ähnliche Ausbildung, „Fachinformatiker für Systemintegration“, hat er vorher schonmal begonnen, sich dann aber umorientiert. Das passierte unter anderem weil der Berufsalltag eines Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ihm persönlich mehr zusagte als der des Fachinformatikers für Systemintegration.

Ob es auch etwas gibt, was ihn an seinem „neuen“ Beruf stört?

„Der Classic Client von Navision hat keinen Darkmode“, witzelt er.

Das Kernprodukt von Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central, auch unter NAV bzw. Navision bekannt, ist eine ERP-Software von Microsoft. Es ist außerdem das Produkt, mit dem Erik in seinem Jupiter-Alltag am häufigsten arbeitet.

Seine Aufgaben sind meistens Bestandteil größerer Kundenprojekte, aber auch ganz eigene Aufgaben durfte er schon in seiner Zeit bei uns meistern.

Was zeichnet das Leben als Auszubildender bei Jupiter noch aus?

Erik konnte bereits vor Ausbildungsbeginn anfangen bei Jupiter zu arbeiten.

Nachdem er sich ein paar Tage vor Ort ein Bild von unserem Team, unseren Räumlichkeiten, der Software und unserem Alltag machen konnte, durfte er quasi direkt mit einem bezahlten Praktikum bei uns starten und somit die Zeit bis zum offiziellen Ausbildungsbeginn sinnvoll nutzen.

Schon während des Praktikums konnte er so die wichtigsten externen Grundlagenschulungen für Microsoft Dynamics 365 Business Central absolvieren.

Richtig in die Ausbildung gestartet ist Erik dann am 01.08.2021. Er ist auch direkt im zweiten Ausbildungsjahr eingestiegen, da er genug Vorkenntnisse mitbrachte.

Wobei, so richtig von einem Azubi-Dasein kann man bei Erik eigentlich gar nicht sprechen, denn genau genommen gibt es keinen großen Unterschied bei unseren Kollegen und Kolleginnen und unseren Auszubildenden.

Er darf z.B. genauso wie alle anderen unbegrenzt aus dem Home-Office heraus arbeiten und sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen.

Für alle, die nun neugierig geworden sind: Unsere Karriereseite

 

Die neuesten Beiträge im Überblick

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung, Jupiter, Karriere, Unkategorisiert