Ausbildung

Verzögerter Einstieg in die Ausbildung – wir machen es möglich!

Verzögerter Einstieg in die Ausbildung – wir machen es möglich!

Jedes Jahr suchen wir auf dem Jupiter nach neuen wissbegierigen Auszubildenden. Bei der Suche gibt es immer wieder unterschiedliche Situationen in denen sich die angehenden Auszubildenden befinden. Insgesamt ist es immer möglich, sich für eine Ausbildungsstelle bei uns auf dem Jupiter zu bewerben.

Deshalb könnt ihr froh sein, dass ausgeschriebene Ausbildungsplätze auch nach dem offiziellen Ausbildungsstart am 01.08 noch vergeben werden können. Viele wissen jedoch gar nicht, dass es auch während des laufenden Ausbildungsjahres die Möglichkeit gibt, eine Ausbildung zu beginnen. Also seid euch sicher: Irgendwo werdet ihr dringend gesucht und gebraucht – auch wenn ihr das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wisst! 🙂 

Auch bei einem verzögerten Einstieg in die Ausbildung verläuft diese genau, wie die bei jedem anderen Auszubildenden auch. Deshalb habt keine Bedenken, euch auch nach dem offiziellen Start des Ausbildungsjahres bei uns zu bewerben. Bewerbungen von Spätentschlossenen können wir bis zum 01.10 jeden Jahres berücksichtigen. 

Bei uns im Team wird jeder herzlich willkommen geheißen, egal ob er gerade eine Ausbildung startet, als Werkstudent oder Quereinsteiger anfängt, frisch ausgebildeter Berufseinsteiger oder eine erfahrene Fachkraft ist. Solange du in unser Team passt und die gleiche Energie teilst wie wir, stehen dir hier auf dem Jupiter alle Türen offen.

Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz seid, schaut einfach bei unseren Stellenanzeigen auf dem Jupiter vorbei.

Posted by Fenja Löhr in Ausbildung, Karriere
Berufliche Perspektiven für alle: ‚Zukunftsstarter‘-Programm schafft Chancen für Vielfalt auf dem Arbeitsmarkt

Berufliche Perspektiven für alle: ‚Zukunftsstarter‘-Programm schafft Chancen für Vielfalt auf dem Arbeitsmarkt

Auf dem Jupiter öffnen sich Türen für eine vielfältige Gruppe von Interessenten, die den Weg in die Berufswelt suchen. Durch das neue Programm, „Zukunftsstarter“, der Agentur für Arbeit, eröffnet sich besonders für Menschen ohne klassischen Schulabschluss oder langjährigen inaktiven Arbeitnehmern die Möglichkeit, eine Ausbildung zu beginnen und somit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Im Fokus stehen nicht nur frische Schulabsolventen, sondern auch Erwachsene, die bereits viele Jahre in einem Beruf arbeiten, jedoch ohne einen formellen Abschluss. Ebenso angesprochen sind diejenigen, die seit mehr als vier Jahren keiner Tätigkeit nachgegangen sind oder in einem unqualifizierten Bereich beschäftigt waren. Diese Menschen haben nun die Chance, ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern und sich eine neue Zukunft aufzubauen.

Unsere Gesellschaft und der Arbeitsmarkt benötigen dringend Fachkräfte, und die „Zukunftsstarter“ sollen diese Lücke füllen. Das Programm bietet finanzielle Unterstützung in Form von Ausbildungsgehältern, ergänzt durch zusätzliche Leistungen der Agentur für Arbeit. Dadurch werden nicht nur die grundlegenden Bedürfnisse gedeckt, sondern auch weitere Kosten wie Fahrkosten, Lehrgangskosten oder Kinderbetreuungskosten berücksichtigt.

Das „Zukunftsstarter“-Programm birgt zahlreiche Vorteile für sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen. Für die Teilnehmer eröffnen sich neue Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt, da eine formale Berufsausbildung ihre Anstellungschancen erheblich steigert. Unternehmen profitieren von qualifizierten Fachkräften, die gezielt nach ihren Bedürfnissen ausgebildet werden. Dies fördert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, sondern sichert auch den langfristigen Nachwuchs.

Auf dem Jupiter sind wir stolz darauf, Menschen verschiedenster Werdegänge willkommen zu heißen. Unser Ziel ist es, durch das „Zukunftsstarter“-Programm die Türen für neue Talente zu öffnen und einen Beitrag zur Bewältigung des Fachkräftemangels zu leisten. Wir freuen uns bereits darauf, den ersten „Zukunftsstarter“ bei uns begrüßen zu dürfen und gemeinsam eine vielversprechende berufliche Reise zu beginnen.

Posted by Fenja Löhr in Ausbildung, Karriere
Eriks Reise auf dem Jupiter: Ausbildung und Zukunftsausblick

Eriks Reise auf dem Jupiter: Ausbildung und Zukunftsausblick

Ein Jahr ist vergangen, seit Erik seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung auf dem Jupiter erfolgreich abgeschlossen hat. Wir haben mit ihm gesprochen, um herauszufinden, wie es ihm nach der Ausbildung geht, was ihn an seinem beruflichen Start am meisten begeistert hat und warum er sich entschieden hat, weiterhin Teil unseres Teams zu bleiben.

Erik begann seine Ausbildung zunächst als Fachinformatiker für Systemintegration, entschied sich jedoch während des Prozesses, den Fachbereich zu wechseln. Die Anwendungsentwicklung erwies sich als seine wahre Leidenschaft, insbesondere die Einbindung in Kundenprojekte und die ständige Herausforderung, die ihn begeisterte. Trotz des hohen Arbeitsaufkommens schätzte er die Vielfalt der Aufgaben, wobei er hin und wieder das Fehlen direkter Hilfe bemerkte, was er jedoch als verständlich erachtete.

Erik stand vor der Entscheidung, nach seiner Ausbildung neue Wege zu gehen, doch die Antwort kam schnell und eindeutig: Er blieb auf dem Jupiter. Seine Begründung war kurz und prägnant: „Gute Leute, gute Arbeit!“ Diese klaren Worte zeugen von einem positiven Arbeitsumfeld und zufriedenen Mitarbeitern – ein Aspekt, der uns als Team besonders freut.

Als Junior Software Developer im Bereich Food und Logistik ist Erik im Moment sehr zufrieden mit seiner Position. Die Idee, den Jupiter zu verlassen, hat er bisher nicht in Betracht gezogen. In den kommenden Jahren plant er, seine Karriere durch Schulungen und Fortbildungen weiter voranzutreiben. Ein Studium steht für ihn definitiv nicht auf dem Plan.

Wir freuen uns über Eriks positive Erfahrungen und hoffen, dass er weiterhin ein geschätztes Mitglied unseres Teams bleibt. Seine klare Entscheidung, auf dem Jupiter zu bleiben, bestätigt, dass ein inspirierendes Arbeitsumfeld und gute Zusammenarbeit entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche berufliche Reise sind. Wir unterstützen Erik in seinen zukünftigen Bestrebungen und sind gespannt auf die weiteren Erfolge, die er auf dem Jupiter erzielen wird.

Posted by Fenja Löhr in Ausbildung, Karriere, Unkategorisiert
Schülerpraktikum auf dem Jupiter

Schülerpraktikum auf dem Jupiter

FACHKRÄFTEMANGEL? JA! SCHÜLRERPRAKTIKUM ANBIETEN? PUH, DAS IST JA AUCH EIN GANZ SCHÖNER AUFWAND IRGENDWIE UND DANN MUSS SICH JA AUCH JEMAND UM DIE PERSON KÜMMERN UND SO... | Unternehmen können viel tun, um Schüler schon früh für Berufe zu begeistern! Und wir sind gerne bereit, diesem Ziel einen Teil unserer Zeit zu widmen.

Dieses Jahr haben wir daher zum ersten Mal Schülerpraktika angeboten. Insgesamt hatten zwei junge Damen die Chance, auf dem Jupiter hinter die Kulissen zu blicken.

Wie es einer unserer Praktikantinnen ergangen ist und welche Aufgaben sie hatte, könnt ihr in ihrem ersten eigenen Blogbeitrag nachlesen:

 


"Mein Praktikum bei Jupiter war super. Auch wenn es nur ein Tag war, bin ich sehr beeindruckt und würde das gerne öfters machen!

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und die Mitarbeiter hier sind sehr nett und sympathisch und man hat immer was zu lachen.

Ich kam an und mir wurde erst einmal das Gebäude gezeigt und etwas zu trinken angeboten. Danach wurde mir sehr ausführlich erklärt, welche Bereiche es hier gibt und was sie jeweils machen, denn am Anfang wusste ich es noch nicht so ganz, aber wenn mich jetzt jemand fragen würde, könnte ich es ganz genau erklären.

Dann ging es dann auch schon mit den Aufgaben los. Ich habe mir im Beriech Marketing viele Websiten anderer Unternehmen angeguckt und in einer Tabelle Informationen notiert, wie wir unsere eigene Website gestalten können. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich eine Karriere-Seite für Jupiter auf der Website gestalten würde. Die Ideen habe ich dann auf einem Word Dokument aufgeschrieben.

Außerdem habe ich mit an einem Online-Meeting teilgenommen, wo Kunden aus Dänemark, Niederlande und noch anderen Ländern teilnahmen.

Nach der schönen und lustigen Mittagspause habe ich mir zum Bereich Buchhaltung einige Buchungen angeguckt und durfte sogar welche abrechnen. Wir haben eine Mail von einem Kunden bekommen, und ich durfte beim Umprogrammieren helfen.

Am Ende des Tages kann ich sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat! Vor ein paar Wochen konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass ich später mal sowas in diesem Bereich machen würde, doch nach diesem Tag heute, kann ich mir echt vorstellen später mal beruflich in diese Richtung zu gehen oder sogar in dieser Firma zu arbeiten."


Unser persönliches Fazit: Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben selbst einiges für uns mitnehmen können. Wir sagen selbst Danke für zwei tolle und erfrischende Tage!

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung
Der erste Monat auf dem Jupiter – Elinas Fazit

Der erste Monat auf dem Jupiter – Elinas Fazit

01.03.2022 – für viele von uns war das ein ganz normaler Dienstag, aber es war ein besonderer Dienstag für Elina.

Denn: Es war ihr erster Tag bei Jupiter Software Consulting.

Elina hat bereits vor ihrem Start ihre Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung erfolgreich abgeschlossen und startet nun ihre Karrierelaufbahn als Software Developer für Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Bereits während ihrer Ausbildung hat sie den Großteil ihrer Zeit mit der Entwicklung von Microsoft Dynamics 365 Business Central, ehemals Navision, verbracht und ist dementsprechend bestens gewappnet für den Alltag auf dem Jupiter.

Nach 4 Wochen haben wir gefragt: Und, wie läufts? Wie ist dein neuer Arbeitsalltag – einerseits nach der Ausbildung und anderseits bei uns als deinem neuen Arbeitgeber?

Ihre Antwort: Anders!

Denn: Bisher hat Elina ausschließlich inhouse am ERP-System ihres Ausbildungsunternehmens gearbeitet. Bei Jupiter dagegen werden parallel verschiedenste Kunden in verschiedenen Branchen betreut – und Elina durfte schon in einige Systeme reinschnuppern.

Genau dieser neue Blickwinkel und die Möglichkeit, Neues zu lernen war für Elina so reizvoll und hat sie gemeinsam mit anderen Aspekten dazu bewogen, sich bei uns zu bewerben.

Und, Elina, war Jupiter die richtige Entscheidung für dich? – Auf jeden Fall!

Das hören wir gerne uns sind immer glücklich über neue, engagierte und motivierte Mitarbeiter!

 

Auch noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Hier geht es zu unserem Karriereportal: Weiter

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung, Karriere
„Das Studium ist doch nix für mich“ – und jetzt?

„Das Studium ist doch nix für mich“ – und jetzt?

„Das erste Semester ist so gut wie vorbei und irgendwie … habe ich mir das alles anders vorgestellt.“ So oder so ähnlich geht es immer wieder einigen Studenten sobald das erste Semester sich langsam zum Ende neigt. Ist der Studiengang nicht der Richtige? Ist man selbst einfach kein Typ fürs Studium? Es kann viele Gründe haben, dass ein Studium nicht die Erwartungen erfüllt, die man vor Beginn hatte. Und das ist vollkommen in Ordnung. Ein abgebrochenes Studium ist keinesfalls eine Niederlage.

Warum sagen wir das? Sollte das nicht eigentlich klar sein?

Wir sagen das weil sich so viele Menschen durch ein Studium quälen, weil sie denken, dass es  im Lebenslauf „schlecht“ aussieht, wenn dort ein abgebrochenes Studium steht.

Wir können euch versichern: Falsch gedacht. Am Ende zählt wer ihr seid und was ihr erreicht habt und nicht, was auf dem Papier vielleicht mal nicht geklappt hat.

Aber eine Frage bleibt: Wie geht’s denn weiter wenn man den Entschluss gefasst hat, dass es mit dem Studium eben nicht weitergehen kann? Für genau diese Situation bieten wir für unsere angehenden Auszubildenden die Möglichkeit, vorher schon mit einem Praktikum (natürlich bezahlt) bei uns einzusteigen.

Es soll euch die Möglichkeit geben, eure Zeit bis zum Ausbildungsstart sinnvoll zu überbrücken. Du lernst uns kennen, verdienst schonmal Geld und hast einen fließenden Übergang in die Ausbildungszeit. Win-Win für alle!

Also, nicht lang Schnacken… Bewerbung schreiben! Wir freuen uns auf Dich!

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung
Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

Erik und seine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„In meiner vorigen Ausbildung war der Tag Berufsschule mein Highlight der Woche. Und bei Jupiter? Da muss ich halt auch zur Berufsschule, aber freue mich, wieder zurück zu sein!“ – Erik, Auszubildender für den Beruf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Dieses Zitat von unserem Auszubildenden klingt so schön, dass unsere Marketingabteilung dazu sagen muss: Das haben wir uns wirklich nicht ausgedacht.

Erik ist bei uns im zweiten Ausbildungsjahr für den Beruf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.

Eine ähnliche Ausbildung, „Fachinformatiker für Systemintegration“, hat er vorher schonmal begonnen, sich dann aber umorientiert. Das passierte unter anderem weil der Berufsalltag eines Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ihm persönlich mehr zusagte als der des Fachinformatikers für Systemintegration.

Ob es auch etwas gibt, was ihn an seinem „neuen“ Beruf stört?

„Der Classic Client von Navision hat keinen Darkmode“, witzelt er.

Das Kernprodukt von Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central, auch unter NAV bzw. Navision bekannt, ist eine ERP-Software von Microsoft. Es ist außerdem das Produkt, mit dem Erik in seinem Jupiter-Alltag am häufigsten arbeitet.

Seine Aufgaben sind meistens Bestandteil größerer Kundenprojekte, aber auch ganz eigene Aufgaben durfte er schon in seiner Zeit bei uns meistern.

Was zeichnet das Leben als Auszubildender bei Jupiter noch aus?

Erik konnte bereits vor Ausbildungsbeginn anfangen bei Jupiter zu arbeiten.

Nachdem er sich ein paar Tage vor Ort ein Bild von unserem Team, unseren Räumlichkeiten, der Software und unserem Alltag machen konnte, durfte er quasi direkt mit einem bezahlten Praktikum bei uns starten und somit die Zeit bis zum offiziellen Ausbildungsbeginn sinnvoll nutzen.

Schon während des Praktikums konnte er so die wichtigsten externen Grundlagenschulungen für Microsoft Dynamics 365 Business Central absolvieren.

Richtig in die Ausbildung gestartet ist Erik dann am 01.08.2021. Er ist auch direkt im zweiten Ausbildungsjahr eingestiegen, da er genug Vorkenntnisse mitbrachte.

Wobei, so richtig von einem Azubi-Dasein kann man bei Erik eigentlich gar nicht sprechen, denn genau genommen gibt es keinen großen Unterschied bei unseren Kollegen und Kolleginnen und unseren Auszubildenden.

Er darf z.B. genauso wie alle anderen unbegrenzt aus dem Home-Office heraus arbeiten und sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen.

Für alle, die nun neugierig geworden sind: Unsere Karriereseite

 

Posted by Melissa Marie Wegener in Ausbildung, Jupiter, Karriere, Unkategorisiert