„In meiner vorigen Ausbildung war der Tag Berufsschule mein Highlight der Woche. Und bei Jupiter? Da muss ich halt auch zur Berufsschule, aber freue mich, wieder zurück zu sein!“ - Erik, Auszubildender für den Beruf Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Dieses Zitat von unserem Auszubildenden klingt so schön, dass unsere Marketingabteilung dazu sagen muss: Das haben wir uns wirklich nicht ausgedacht.
Erik ist bei uns im zweiten Ausbildungsjahr für den Beruf „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“.
Eine ähnliche Ausbildung, „Fachinformatiker für Systemintegration“, hat er vorher schonmal begonnen, sich dann aber umorientiert. Das passierte unter anderem weil der Berufsalltag eines Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ihm persönlich mehr zusagte als der des Fachinformatikers für Systemintegration.
Ob es auch etwas gibt, was ihn an seinem „neuen“ Beruf stört?
„Der Classic Client von Navision hat keinen Darkmode“, witzelt er.
Das Kernprodukt von Jupiter, Microsoft Dynamics 365 Business Central, auch unter NAV bzw. Navision bekannt, ist eine ERP-Software von Microsoft. Es ist außerdem das Produkt, mit dem Erik in seinem Jupiter-Alltag am häufigsten arbeitet.
Seine Aufgaben sind meistens Bestandteil größerer Kundenprojekte, aber auch ganz eigene Aufgaben durfte er schon in seiner Zeit bei uns meistern.
Was zeichnet das Leben als Auszubildender bei Jupiter noch aus?
Erik konnte bereits vor Ausbildungsbeginn anfangen bei Jupiter zu arbeiten.
Nachdem er sich ein paar Tage vor Ort ein Bild von unserem Team, unseren Räumlichkeiten, der Software und unserem Alltag machen konnte, durfte er quasi direkt mit einem bezahlten Praktikum bei uns starten und somit die Zeit bis zum offiziellen Ausbildungsbeginn sinnvoll nutzen.
Schon während des Praktikums konnte er so die wichtigsten externen Grundlagenschulungen für Microsoft Dynamics 365 Business Central absolvieren.
Richtig in die Ausbildung gestartet ist Erik dann am 01.08.2021. Er ist auch direkt im zweiten Ausbildungsjahr eingestiegen, da er genug Vorkenntnisse mitbrachte.
Wobei, so richtig von einem Azubi-Dasein kann man bei Erik eigentlich gar nicht sprechen, denn genau genommen gibt es keinen großen Unterschied bei unseren Kollegen und Kolleginnen und unseren Auszubildenden.
Er darf z.B. genauso wie alle anderen unbegrenzt aus dem Home-Office heraus arbeiten und sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen.
Für alle, die nun neugierig geworden sind: Unsere Karriereseite